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… wenn ein Haus das Klima schützt! „ Grüne“ Häuser werden immer beliebter

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Dieses sogenannte Voll-Werte-Haus ist aufgrund seiner natürlichen Bauweise nicht nur klimaschützend und energieverbrauchsoptimiert, sondern bietet den Bewohnern ein biologisch gesundes Wohnklima. (Foto: epr/Baufritz)

Die Welt steht angesichts der immer knapper werdenden Energieressourcen und des Klimawandels vor einer ihrer größten Herausforderungen. Es müssen neue, zukunftssichernde Wege gegangen werden, um die dringenden CO2-Reduzierungsziele schnellstmöglich zu erreichen. Das für seine Umweltschutzaktivitäten bekannte bayerische Holzhausunternehmen Baufritz stellt aus diesem aktuellen Anlass sein Klimaschutzkonzept vor. Es verbindet Nachhaltigkeit, Ökologie und Energieeffizienz, denn für die Produktion der Häuser werden ausschließlich nachwachsende und natürliche Rohstoffe verwendet.

Diese entziehen der Erdatmosphäre durch ihre hohe CO2-Speicherkapazität langfristig klimaschädigendes Kohlendioxid. Mehr als 50 Tonnen CO2 werden mit dem Bau eines Einfamilienhauses gespeichert. Dieser Wert entspricht dem durchschnittlichen CO2-Ausstoß eines Mittelklasse-Fahrzeuges in 25 Jahren bei 10.000 Kilometern Jahresleistung. Mit 37 Zentimeter starken Klimaschutzwänden sind die Holzhäuser zukunftsweisend. Zur Dokumentation des Jahresenergieverbrauchs erhält jede Baufamilie deswegen einen „Energiepass“. Für innovativen Wärmeschutz sorgen weiterhin Energiesparfenster, ein Luftdichtigkeitskonzept und die eigens entwickelte Holzspänedämmung, die natureplus-zertifiziert ist und zudem von Öko-Test empfohlen wird. Modernste Heiztechnik wie Wärmepumpen, Erdkollektoren, Tiefensonden, Solar- und Fotovoltaikanlagen nutzen effizient die natürlichen Energieressourcen.

Zudem werden bei der Innenraumgestaltung ausschließlich umwelt- und schadstoffgeprüfte Materialien, wie zum Beispiel geölte Vollholzböden oder Türen, eingesetzt. Diese Naturmaterialien kommen insbesondere Allergikern zugute – belegt durch das Siegel „ALLÖKH“ vom Institut für Umwelt und Gesundheit für allergikergerechtes Bauen. Zusätzlich ist in den Außenwänden und dem Dach eine spezielle Elektrosmog-Schutzebene eingebaut, die aus Naturgips und einer dünnen Kohlenstoffauflage besteht. Diese reduziert bis zu 99 Prozent die von außen einwirkende, hochfrequente Strahlung und niederfrequente elektrische Wechselfelder, wie zum Beispiel die Belastung durch Mobilfunksendeanlagen. Mehr unter der Telefonnummer 08336 9000 oder im Internet unter www.baufritz.de.

Effizienzhäuser aus nachwachsenden, natürlichen Rohstoffen können heute schon die zukünftigen Anforderungen an Klimaschutz und Nachhaltigkeit erfüllen. (Foto: epr/Baufritz)

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Ein Kommentar

  1. Sehr interessanter Artikel. Neu war mir, dass man sich durch eine spezielle Elektrosmog-Schutzebene vor der Strahlung von Mobilfunksendeanlagen schützen kann. Tolle Sache!

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