Für viele Hausbesitzer hat der eigene Garten eine immense Bedeutung, da dieser im oftmals tristen Arbeitsalltag einen nahezu idealen Ort zur Erholung und Entspannung darstellt. Besonders im Frühling und Sommer, in den Jahreszeiten in der die Temperaturen ansteigen, und die Pflanzen blühen, kann der eigene Garten einen optimalen Rückzugsort darstellen. Bevor jedoch der eigene Garten zu eben diesem erholsamen Ort wird bedarf es oftmals langwieriger Planung, einer Menge Eigeninitiative und die ein oder andere kostspielige Investition.
Im Folgenden sind für die Interessierten Hobbygärtner und Handwerker hilfreiche Tipps und Tricks, bzw. Ratschläge für den optimalen Gartenumbau zusammengestellt.
1. Konzepterstellung
Für den optimalen Gartenumbau bedarf es zunächst einer vorherigen Planung. Innerhalb der Planungsphase ist es oft ratsam ein Konzept zu erstellen, an dem man sich bei den Arbeiten orientiert. Hierbei ist vor allem ein Faktor zu bedenken. Während der Konzepterstellung sollten verschiedene Alternativen mit einander verglichen werden. So ist es Ratsam sich einerseits mit der simpleren Wiederherstellung des schon vorhandenen Gartens, und andererseits mit einem Umfassenden Umbau oder Neugestaltung des Gartens zu beschäftigen. Dieser Vergleich spielt dabei nicht nur aus rein ästhetischen Gründen eine Rolle. Vielmehr kann man je nach gewählter alternative oft sehr viel Geld sparen.
2. Professionelle Unterstützung
Da es sich nicht bei jedem Hobbygärtner auch automatisch um einen geborenen Handwerker handelt ist zu empfehlen sich Unterstützung bei dem Projekt zu holen, seien es Freunde die Handwerklich versiert sind oder sogar professionelle Unternehmen.
3. Nutzung von Baugeräten
Bei der Nutzung von größeren Baugeräten wie etwa einem Bagger zur Aushebung eines Gartenteichs ist zu empfehlen alle notwendigen Arbeiten mit dem Baugerät wenn möglich zum selben Zeitpunkt zu erledigen. Somit fallen längerfristige Kosten für das Baugerät weg, und der Rasen wird nicht unnötig häufig in Mitleidenschaft gezogen. Hierzu zählt auch die direkte Verlegung oder Aufbereitung von Elektroleitungen, damit der eigene Garten nach dem Umbau mit einer schönen Beleuchtung für späte Abende aufwarten kann. Die benötigten Materialien für die Beleuchtung sind vielerorts erhältlich. Nähere Informationen zu den passenden Leuchten und benötigten Verkabelungen können sie beispielsweise auf vigedo.de finden.
4. Realistische Zielsetzung
Bei der Umsetzung des eigenen Gartenprojektes stehen häufig die eigene Zielsetzung bzw. die eigenen Ansprüche in Abweichung zum tatsächlich realisierbaren. Oft sind die eigenen Ansprüche zu hoch angesetzt. Um jedoch alle Wünsche tatsächlich zu erfüllen, wird oftmals an den falschen Stellen gespart. Es werden dann oft entweder Materialien von schlechter Qualität verarbeitet oder der vorher festgesetzte Preisrahmen wird missachtet. Um diesem Vorzubeugen sollten die eigenen Ansprüche abgesenkt werden, und ein klarer Fokus auf zu erledigende Aufgaben gesetzt werden.
Bei Beachtung der vier oben genannten Tipps, kann das Projekt Gartenumbau beginnen. Viel Erfolg!