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So können sich Heuschnupfengeplagte in den eigenen vier Wänden schützen

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Während die meisten Bundesbürger den Beginn der warmen Jahreszeit genießen, leiden viele andere unter der blühenden Natur. Fast ein Drittel der Deutschen ist nach Angaben des Ärzteverbands Deutscher Allergologen (AEDA) bereits betroffen – Tendenz steigend. Hinzu kommt, dass sich die Pollensaison immer weiter ausdehnt. „Erstreckte sich die Hauptbelastung bis vor wenigen Jahren noch über einige Wochen, sind es heute gleich mehrere Monate teilweise bis weit in den Herbst hinein, die Allergikern zu schaffen machen“, sagt Frank Schneider vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Neben Klassikern wie Gräsern, der Haselnuss und der Ulme zählen zunehmend auch eingeschleppte Pflanzen wie Ambrosia zu den Auslösern der Allergien.

Schutz vor Allergieauslösern in den eigenen vier Wänden: Engmaschige, für das Auge kaum sichtbare Schutzgewebe halten Pollen und Co. fern. Foto: djd/NEHER
Schutz vor Allergieauslösern in den eigenen vier Wänden: Engmaschige, für das Auge kaum sichtbare Schutzgewebe halten Pollen und Co. fern.
Foto: djd/NEHER

Pollen draußen halten

Wenn die allergische Reaktion das Wohlbefinden beeinträchtigt, können zwar Medikamente für Linderung sorgen. Doch besser ist es, die Ursache der Beschwerden, also den Kontakt mit den Allergenen, so weit wie möglich zu reduzieren. Gegen eine Pollenbelastung in den eigenen vier Wänden gibt es moderne bauliche Möglichkeiten. Pollenschutzelemente etwa aus dem „Polltec“-Gewebe von Neher können auf Maß gefertigt und an Fenstern sowie Türen befestigt werden. Aufgrund der Beschichtung bewirkt das Gewebe, dass die Allergene buchstäblich hängen bleiben und nur pollenarme Frischluft ins Innere gelangt. Das neue Pollenschutzgewebe auf „Transpatec“-Basis ist dabei sogar noch unauffälliger. Unter www.neher.de gibt es mehr Informationen dazu.

Wirksamer Schutz

Angesichts durchschnittlicher Pollengrößen von 20 bis 80 Mikrometern – das entspricht 0,02 bis 0,08 Millimetern – müssen die Maschen besonders eng gewoben sein. Zugleich ist das Material so fein, dass genug Licht in den Raum fällt. Die Wirksamkeit der Gewebe wurde nach Herstellerangaben bereits in Dauertests an der Charité in Berlin bestätigt. Das Resultat für „Polltec“: Birken- und Gräserpollen werden zu mehr als 99 Prozent und selbst die besonders kleinen Brennnessel- und die aggressiven Ambrosiapollen noch zu mehr als 90 Prozent zurückgehalten.

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