So können Hobbygärtner für kräftiges Wachstum auf dem Balkon sorgen
Viele Balkonbesitzer treiben es kunterbunt – im wahrsten Sinne des Wortes: Erst mit unzähligen Farbtupfen, sattem Grün und einem üppigen Pflanzenwachstum wird für sie die Freiluftverlängerung des Wohnzimmers richtig gemütlich. Doch nicht jeder hat einen grünen Daumen oder viel Zeit, um sich intensiv um die Pflege der Pflanzen in Balkonkästen und Kübeln zu kümmern. Mit den passenden Tipps gelingt das Gärtnern aber auch ohne allzu viel Aufwand und auch für Balkonbesitzer mit etwas weniger Erfahrung.
Gut dosiert wässern
Weniger ist mehr – dieses Motto gilt insbesondere beim Wässern und Düngen der Balkonbepflanzung. „Staunässe sollte der Freizeitgärtner in jedem Fall vermeiden“, lautet die Empfehlung von Sven Koch, verantwortlich für die Verbraucher- und Händlerberatung bei Bayer Garten. Praktisch seien Pflanzkästen und Kübel mit Bohrungen an der Unterseite, durch die überschüssiges Wasser einfach ablaufen könne.
Hilfreich sei auch eine Drainageschicht aus Blähton. Grundsätzlich gelte, nicht zu viel, dafür aber regelmäßig zu gießen, an sonnigen Tagen am besten jeweils morgens und abends. „Tabu für das Gießen ist in jedem Fall die pralle Mittagssonne“, so Koch.
Nährstoffe genau abstimmen
Wichtig ist zudem eine ausreichende Nährstoffzufuhr, gerade weil den Kübelpflanzen nur sehr wenig Erdreich zur Verfügung steht. Eine Überversorgung ist ebenso zu vermeiden wie Mangelerscheinungen. Besonders einfach fällt das genaue Dosieren und Düngen mit einer eigens dafür geeigneten Pflanzenpflege.
Die „Top Dünger Blühpflanzen“ etwa enthält alle benötigten Nährstoffe sowie zusätzlich biologische Aktivstoffe für starkes Wachstum. Das Produkt ist perfekt abgestimmt auf alle Balkon- und Terrassenpflanzen wie etwa Margeriten, Geranien, Fuchsien, Stiefmütterchen und mehr.
Verbrauchte Reserven im Pflanzenkübel werden auf diese Weise schnell wieder aufgefüllt. Erhältlich ist die Pflanzenpflege in Gartencentern, Baumärkten, im Landhandel und in weiteren Fachgeschäften. Unter www.bayergarten.de gibt es mehr Informationen dazu.
Quelle: djd