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5 Tipps, wie das eigene Zuhause einfacher gereinigt werden kann

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Ein aufgeräumtes und geputztes Zuhause trägt zu einem gesünderen Lebensstil bei, führt zu weniger Stress und steigert die Produktivität. Die Sauberkeit wirkt sich dabei aber nicht nur positiv auf das eigene Wohlbefinden aus, sondern auch auf die Wahrnehmung von Freunden, Familie und Bekannten. Doch es benötigt viel Zeit und Arbeit, den Haushalt stets auf Vordermann zu bringen – Zeit, die im Alltag oft fehlt. Aufgaben werden daher aufgeschoben und in vielen Fällen kommt es zu einer großangelegten Putzaktion. Die Sauberkeit hält dabei meist nicht lange an, besonders wenn sich Kinder oder Haustiere im Haushalt befinden. Wir verraten, wie das eigene Zuhause stets aufgeräumt und sauber bleiben kann.

#1 Zeitplan erstellen

Grundsätzlich ist es einfacher, die Wohnung oder das Haus sauber zu halten, als wie sauber zu machen. Nach einer größeren Putzaktion sollte also darauf geachtet werden, regelmäßig aufzuräumen und zu säubern. Hier hilft ein Haushaltsplan, in welchem eingetragen wird, was wann geputzt werden muss. Die Reinigungsintervalle hängen dabei in der Regel vom eigenen Sauberkeitsempfinden ab. Doch sobald die Hausarbeit aufgeteilt und in tägliche, wöchentliche, monatliche oder jährliche Aufgaben gegliedert wird, kann der Aufwand stark reduziert werden. Tägliche Arbeiten können dabei etwa daraus bestehen, das Bett zu machen, herumliegende Gegenstände oder Geschirr wegzuräumen. Aufgaben wie Wäsche waschen, Staubsaugen, Nasswischen etc. können jeweils auf einen Wochentag gelegt werden. So wird laufend gereinigt, wodurch es einfacher ist, das Zuhause sauber zu halten, da es zu keinen hartnäckigen Ablagerungen kommen kann.

#2 Putzfrau für Zuhause engagieren

Es gibt unterschiedliche Gründe, weshalb der Haushalt nicht aus eigener Kraft gestemmt werden kann oder möchte. Für diese Fälle bietet es sich an, eine Putzfrau oder Haushaltshilfe zu engagieren, welche die ganze oder einen Teil der Hausarbeit erledigt. In Deutschland gibt es zahlreiche professionelle Reinigungsunternehmen wie Maideasy, die die Reinigung für Privatpersonen übernehmen. Dank langjähriger Erfahrung und vielfach erprobten Know-How sind hartnäckige Verschmutzungen, spezielle Oberflächen oder andere Aufgaben kein Problem für die Experten. Dabei setzen sie auch stets die richtigen Reinigungsmittel in passender Dosierung ein, um möglichst ressourcensparend und dennoch effektiv zu arbeiten. Die regelmäßige Reinigung kann dabei flexibel gebucht werden und etwa während der Arbeitszeit erfolgen. So kann man nach einem langen Arbeitstag stets in eine saubere, aufgeräumte Wohnung eintreten und sich zurücklehnen.

#3 Weniger ist mehr

Für fast jede Verschmutzung gibt es heutzutage ein chemisches Reinigungsprodukt zu kaufen. Doch diese aggressiven und umweltschädlichen Produkte werden für den Hausputz nicht benötigt. Vielmehr kann die Verwendung von chemischen Reinigungsmitteln schädlich für die Gesundheit und Umwelt sein, sowie Materialien und Oberflächen langfristig belasten. Laut Verbraucherzentrale braucht es lediglich vier Reinigungsmittel, um das eigene Zuhause zu putzen. Diese sind ein neutraler Allzweckreiniger, Scheuerpulver, Essigreiniger bzw. Zitronensäure und Handspülmittel. Ebenso kann auf Hausmittel wie Natron oder Soda zurückgegriffen werden. So eignet sich Soda als Putz-, Spül,- und Waschmittel und dazu, Flecken zu entfernen und verstopfte Abflüsse zu reinigen, während Natron ein kleiner Alleskönner ist, der beispielsweise als Spülmittel, Backofenreiniger oder auch als Polsterreinigungsmittel eingesetzt werden kann.

#4 Organisiertes Vorgehen

Oft kommt es im Zuge einer großangelegten Reinigungsaktion vor, dass man von Zimmer zu Zimmer läuft, überall ein wenig Ordnung schafft, hier und da mit einem nassen Tuch drüber wischt und dort ein Spinnweben entfernt. Eine gute Planung und organisiertes Vorgehen helfen beim Putzen dabei, Aufwand und Zeit zu sparen. Als erstes sollten dabei alle Putzmittel und benötigten Hilfsmittel wie Eimer, Schwämme, Tücher etc. bereitgestellt werden, sodass alles stets griffbereit ist. Dann folgt das strukturierte Arbeiten. Dabei gilt: Es sollte immer von oben nach unten geputzt werden. Das heißt, dass zuerst Oberflächen wie Leuchten, Tische, Sideboards oder Fensterbänke geputzt werden und anschließend Böden bzw. Fließen trocken und dann nassgewischt werden. Dabei sollte man sich auch immer auf ein Zimmer beschränken.

#5 Richtiges Werkzeug

Wird mit einem Wischer oder Staubsauger gereinigt, dessen Größe nicht passt oder der nur schlecht funktioniert, kann das Putzen schnell zur Qual werden und zu Beschwerden führen. Daher sollte darauf geachtet werden, dass der Staubsauger und Wischer an die Körpergröße angepasst werden können, sodass in einer aufrechten Haltung geputzt werden kann – so wird der Rücken geschont. Um weitere Gesundheitsrisiken zu vermeiden, sollte beim Putzen – selbst wenn mit Hausmitteln oder umweltfreundlichen Reinigungsmitteln hantiert wird – stets Handschuhe getragen werden. So können allergische Reaktionen und das Austrocknen der Hände verhindert werden. Sollten Sprühflaschen verwendet werden, sollte beim Einsatz auch eine Atemschutzmaske getragen werden, sodass keine schädlichen Stoffe in die Atemwege gelangen.

Fazit

Das eigene Zuhause kann mit ein paar einfachen Tipps und Tricks ohne großen Aufwand sauber gehalten werden. So sollte etwa regelmäßig und nach einem System vorgegangen werden, sodass sich Verschmutzungen erst gar nicht absetzen können. Zum Putzen braucht es dabei nur ein paar wenige Reinigungsmittel bzw. Hausmittel – auf spezielle chemische Reiniger kann verzichtet werden. In vielen Fällen kann es sich dabei auch lohnen, die ganze oder einen Teil der Arbeit von einer professionellen Putzkraft erledigen zu lassen. Die harte Arbeit zahlt sich letztlich jedenfalls aus, denn in einem sauberen Zuhause fühlt man sich garantiert wohler!

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