(epr) Edle Optik, entspannte Gemütlichkeit und auch noch ökologisch wertvoll. Fußböden aus Bambus sind nicht nur schön anzuschauen, sondern schützen auch noch „Mutter Natur“. Denn Bambus ist die am schnellsten nachwachsende Pflanze der Welt.
Bei der Nutzung anderer Tropenhölzer werden hingegen oft ganze Wälder gerodet. Das fördert den Treibhauseffekt und damit den Klimawandel. Ob Innen- oder Außenbereich, das Naturmaterial Bambus ist überall einsetzbar. So verleiht eine Terrasse aus Bambus einer Grünoase das gewisse Flair. Und ein Wohnzimmer erhält im Handumdrehen eine exotisch-luxuriöse Ausstrahlung.
Das Unternehmen MFB bietet mit seinem Produkt „Plyboo ABC-Bambus“, Advanced Bamboo Composite, ein neues System mit fünf Patenten, die auf das Produktionsverfahren erteilt wurden. Es sieht nicht nur gut aus, es hält auch zuverlässig Nässe und Feuchtigkeit stand. Das Material ist außerdem etwa doppelt so hart wie Eiche. Feuchtigkeit und Schädlinge dringen normalerweise durch die Kontaktstellen zur jeweiligen Unterkonstruktion ein. Zusammen mit dem niederländischen Unternehmen Elastilon®, das sich auf Dämmunterlagen für Holzböden spezialisiert hat, wurde das Produkt perfekt abgerundet. Das sogenannte Fabalon-System, das auf Wunsch vollflächig ergänzt werden kann, schützt die Unterseite der Dielen gegen Feuchtigkeit. Die zwei Zentimeter starken Elemente werden in den Abmessungen 2.400 mal 135 Millimeter geliefert. Die Holzelemente werden auf eine entsprechende Unterkonstruktion verschraubt. Mit diesem System ist das Holz rückseitig und gegen Feuchtigkeit, Fäule und Pilze geschützt. Verfügbar sind die Dielen in einem eleganten Rötlich-Braun. Ohne Profilierung wird das Material zusätzlich als Fußboden für stark belastete Bereiche, etwa Ladenlokale, und für den gehobenen Wohnbereich sowohl in Rötlich-Braun als auch in Hellbeige angeboten.
