Moderne Fassadendämmung – Mehr Klimaschutz und weniger Heizkosten
Wenn die Heizkostenabrechnung ins Haus flattert, wünschen sich viele postwendend in warme Gefilde und weit weg von Rekordkältewerten und explodierenden Ölpreisen: In den vergangenen zehn Jahren haben sich die Heizenergiekosten nahezu verdoppelt. Dass viele Hausbesitzer insbesondere von Gebäuden, die vor 1990 errichtet wurden, über zu hohe Heizkosten klagen, liegt auch an ungenügender oder fehlender Fassadendämmung.
Foto: Caparol/HLC
Dabei ließen sich durch eine derartige Dämmung je nach Dicke und vorhandenem Wandaufbau Einsparungen von bis zu 40 Prozent realisieren. Mit qualitativ hochwertiger Carbon Fassadendämmung von Caparol kann der Heizenergieverbrauch maßgeblich reduziert werden. Die Carbonfaser ist aufgrund ihrer Eigenschaften ein Hightech-Produkt, das in qualitativ hochwertigen Bautenschutzprodukten die Schlagfestigkeit erhöht, das Abriebverhalten optimiert und den Verschleiß minimiert. Für die Fassadendämmung stehen je nach Bedarf verschiedene Systeme zur Auswahl. So setzt beispielsweise „Carbon S“ auf die Vorzüge der „Dalmatiner-Fassadendämmplatte S 024“, die UV- und feuchtegeschützt ist. Mit nur zehn Zentimetern Dicke erfüllt die Platte in der Regel die Anforderungen der jüngsten Energieeinsparverordnung. Das System „Pro“ besteht aus der bewährten Dalmatinerplatte mit der Wärmeleitzahl 035 und verfügt ebenfalls über die Vorzüge der Nano-Quarz-Gitter Technologie (NQG) für langfristig saubere und farbtonbrillante Fassaden.
Foto: Caparol/HLC
Wesentlich ist, dass das Fassadendämmsystem von einem Fachhandwerker angebracht wird. Denn viele technische Regelwerke müssen eingehalten werden, damit das System auf lange Sicht funktioniert. Tipp: Über einen Fördermittel-Check erhalten Hausbesitzer einen Überblick über Kredite und Zuschüsse für energieeffizientes Bauen und Sanieren. Weitere Informationen gibt es bei Caparol Farben Lacke Bautenschutz, Roßdörfer Straße 50, 64372 Ober-Ramstadt, Telefon 06154/717771 sowie unter www.caparol.de. HLC