Mit einem Glasdachsystem können Außenbereiche bei jedem Wetter genutzt werden
Auch in den wärmeren Monaten des Jahres zeigt sich das mitteleuropäische Wetter nicht immer von seiner mediterranen Seite – es kann phasenweise ziemlich frisch und regnerisch sein. „Ist der Außenbereich von einem Glasdach geschützt, dann muss man eine Einladung zum Nachmittagskaffee oder eine Party auf der Terrasse dennoch nicht verschieben oder ins Innere des Hauses verlegen“, meint Martin Schmidt, Bauen-Wohnen-Fachredakteur beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Regenschauern oder einem länger andauernden Landregen kann man unter der gläsernen Überdachung ganz entspannt im Freien – und dennoch im Trockenen – zusehen.
Elegante Lösungen für kleinere Terrassen
Glasdachsysteme gibt es heute für jede Terrassengröße. Eine gute Einstiegslösung für Terrassen kleinerer und mittlerer Größe bieten beispielsweise Modelle wie „Murano Puro“ von Lewens. Elegante Aluminium-Profile verleihen der optisch leichten Konstruktion Standfestigkeit und hohe Wetterbeständigkeit. Eine Regenrinne ist bereits integriert, die Ableitung des Wassers erfolgt durch die tragenden Pfosten. Je nach Bausituation können die Pfosten vor Ort seitlich bündig oder nach innen eingerückt geplant werden. Unter www.lewens-markisen.de gibt es dazu Tipps und weitere Informationen.
Mit komfortablen Zusatzausstattungen zum rundum geschützten Freisitz
Glasdächer können jederzeit auch nachträglich komfortabler gestaltet werden. So lässt sich etwa eine textile Glasdach-Markise nachrüsten, wenn der Wunsch nach einem zusätzlichen sommerlichen Sonnenschutz besteht. Um den Wetterschutz weiter zu verbessern und den Aufenthalt draußen angenehmer zu machen, können auch verglaste Wände an Seiten und Front angebaut werden, die Zugluft abhalten. Heizstrahler sorgen an kühleren Tagen für behagliche Wärme. Und sparsame LED-Module, die in die Sparren des Glasdachs integriert werden können, spenden sanftes Licht an dunklen Abenden.