(epr) In vielen Städten und Dörfern sorgen steinsichtige Hausfassaden für ein ganz besonders schönes Bild. Ob aus Ziegeln oder Naturstein – die Oberfläche dieser Fassaden ist optisch ganz besonders reizvoll und schmückt vor allem Altbauten.
Als diese Gebäude errichtet wurden, lag der Fokus häufig nicht auf Wärmedämmung. Doch in Zeiten, in denen energetische Sanierung ganz großgeschrieben wird, sind vor allem Wohngebäude, die älter als 30 Jahre sind, betroffen. Und um ein Haus nach Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) zu dämmen, reichen eine Modernisierung der Heizungstechnik und ein Austausch der alten Fenster nicht aus.
Das Anbringen eines Wärme-Dämm-Verbund-Systems an der Außenwand ist die gängigste Variante der Wärmeisolierung. Doch für Gebäude, bei denen die Fassadenoptik nicht verändert werden sollte oder darf, kommt eine Außendämmung nicht infrage. Die einzige Möglichkeit ist daher die Dämmung von innen. Mit dem neuen System iQ-Therm ist dem Unternehmen Remmers ein Durchbruch gelungen, der die bisherigen Nachteile und Probleme von Innenwanddämmsystemen überwindet. Denn die iQ-Therm-Hartschaumplatten bieten nicht nur eine hohe Wärmedämmleistung (? = 0,031 W/mK), sondern vermeiden aufgrund der kapillaraktiven Werkstoffe die Feuchtigkeitsanreicherung in den Innenwänden. Darüber hinaus wird zur Regulierung der Raumluftfeuchte ein porosierter mineralischer Leichtmörtel aufgetragen. Dieser wirkt feuchtepuffernd und reguliert auf diese Weise das Innenraumklima. Neben der direkten Energieeinsparung durch die verbesserte Wärmedämmung erzeugt die erhöhte Temperatur der Wandoberfläche eine gefühlt höhere Raumtemperatur, sodass Heizkörper auf einer niedrigeren Stufe arbeiten können. Schöne Hausfassaden sowie denkmalgeschützte Bauten – und diese Charakterisierung trifft auf 30 bis 40 Prozent der Häuser im Bestand zu – verlieren dank iQ-Therm nichts von ihrem Charme und erfüllen bereits mit geringsten Aufbauhöhen die Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV).