(akz-o) Neue Trennwände, die langersehnte Badrenovierung oder eine neue Verkleidung für die Treppe – den frischen Wind für die eigenen vier Wände verbinden viele Menschen mit hohem Renovierungsaufwand. Dabei stemmen versierte Heimwerker den Innenausbau mit der richtigen Leichtbauplatte schnell und mühelos. Wer dafür Platten aus Blähglas wie die „Veroboard Rapid“ wählt, bekommt einen besonders leichten und zudem feuchteresistenten Baustoff, der sich sogar für Küche und Bad eignet.
Mit handlichen Leichtbauplatten aus Blähglas lassen sich unterschiedlichste Projekte umsetzen, vom erfahrenen Heimwerker ebenso wie vom Handwerker. Da sie im Gegensatz zu Gipskarton feuchtigkeitsunempfindlich sind und Schimmel keinen Nährboden bieten, können sie sogar in Feuchträumen und außen verwendet werden. Der Baustoff sorgt für wohngesundes Raumklima. Zudem bieten „Veroboards“ trotz ihrer Leichtigkeit enorme Stabilität. Wo Trockenbauwände doppelt beplankt werden mussten, reicht der einmalige Einsatz von Veroboard Rapid. Selbst schwere Küchenschränke lassen sich problemlos an der neuen Wand befestigen.
Unkomplizierte Montage
Blähglas ist ein umweltfreundlicher Baustoff aus recyceltem Altglas. Verglichen mit herkömmlichen Trockenbau-Platten lassen sich die Leichtbauplatten (von Verotec/Lauingen) wesentlich schneller verarbeiten – das spart Zeit und Nerven. Montage und Weiterverarbeitung sind denkbar einfach: Zuschnitt mit dem Teppichmesser und dann mit Schnellbauschrauben oder Klammern auf die Unterkonstruktion aus Holz oder Metall fixieren oder direkt mit dem Mauerwerk verkleben. Stoßfugen kaschiert man mit einem Glasgewebeband. Zeitaufwendiges Spachteln, Schleifen und Grundieren entfallen. Der Oberflächengestaltung sind kaum Grenzen gesetzt: Putz, Naturstein oder Fliesen können sofort und direkt auf die Platte aufgebracht werden und verleihen Räumen im Handumdrehen ein neues Gesicht. Die Leichtbauplatte ist deutschlandweit in Bauhaus-Fachzentren erhältlich.