Etwa alle zwei Minuten wird der Kriminalitätsstatistik zufolge in Deutschland eingebrochen. Die Zahlen sind weiterhin auf einem hohen Niveau, auch wenn sie zuletzt leicht rückläufig waren. Pro Einbruch entstehen nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) durchschnittliche Schäden von 3.300 Euro durch Einbruchspuren und entwendete Gegenstände. Ganz zu schweigen von den psychischen Folgen, die Menschen erleiden, die zum Opfer eines Einbruchs wurden. Gefragt sind deshalb Systeme, die den Einbruchsversuch erkennen, sobald der oder die Täter versuchen, ins Gebäude einzudringen. Die Ganoven sollen abgeschreckt werden, bevor sie die Räume betreten können, auf diese Weise wird auch Vandalismus verhindert. Besonders geeignet dafür sind sogenannte Infraschall-Alarmanlagen. Zuverlässig wie der Kollisionsschutz beim Auto erkennt dieses Frühwarnsystem den Eindringling, bevor ein großer Schaden entstanden ist.
Schallwellen werden bei unbefugtem Zutritt erkannt
Infraschall-Alarmanlagen nehmen Schallwellen wahr, die unterhalb des hörbaren Bereichs liegen. Solche Schallwellen entstehen unweigerlich, wenn Türen oder Fenster gewaltsam geöffnet werden. Ein sanftes Öffnen ist bei unbefugtem Zutritt nicht möglich, denn auch beim Aufhebeln oder Einschlagen entstehen diese Wellen. Die Sensibilität der Anlage kann frei eingestellt werden, somit ist die Gefahr von Fehlalarmen extrem gering. Die Bedienung des Gerätes ist sehr einfach: Die Alarmanlage wird aufgestellt, mit dem Stromnetz verbunden und schützt direkt und umfassend gegen Einbrüche und Einbruchsversuche. Alle Informationen zur Infraschall-Technologie gibt es unter www.safe4u.de. Die Infraschall-Technologie kommt im Übrigen auch bei der weltweiten Kontrolle von Atomwaffentests zum Einsatz: Mit Infraschall-Messstationen können atomare Ereignisse über Tausende von Kilometern erkannt werden.
Besonders auch für Senioren geeignet
Infraschall-Alarmanlagen eignen sich für jedes Haus und jede Wohnung, ganz unabhängig von den baulichen Gegebenheiten. Es müssen keine Kabel verlegt werden, somit entstehen weder Lärm noch Dreck. Das Gerät ist zudem viel kostengünstiger als herkömmliche Alarmsysteme, außerdem muss man nicht mit Folgekosten durch Wartung rechnen. Die Alarmanlage kann auch nachts aktiviert sein, während die Bewohner im Haus sind, schließlich wird nur die „Außenhaut“ des Hauses überwacht. Auch Haustiere können sich demnach bedenkenlos im ganzen Haus bewegen. Durch die hohe Bedienfreundlichkeit ist das Gerät auch gut für Senioren geeignet, es wurde daher vom „Deutschen Seniorenlotsen“ zertifiziert, einem Internet-Wegweiser für die Zielgruppe 50plus.
Quelle: djd