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Frühlings-Check für den Rasenmäher

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Frische Luft fürs Grün: Die Vertikutierer von Viking befreien den Rasen von Moos und Rasenfilz. Zunächst sieht das Ergebnis eher traurig aus, aber schon nach kurzer Zeit kann das Gras umso satter und dichter nachwachsen.
Foto: djd/Viking

Nach Herbst und Schnee sprießt jetzt das neue Grün – wenn die Natur zum Leben erwacht, gibt es für Hobbygärtner reichlich zu tun. Denn im Frühling legen sie den Grundstein für die kommende Gartensaison. Vor dem ersten Mähen empfiehlt sich daher ein Frühjahrs-Check für den Rasenmäher: Zeigt etwa das Mähmesser Beschädigungen, muss es ersetzt werden, ein stumpfes Messer sollte nachgeschliffen werden. Denn nur eine scharfe Klinge sorgt für einen sauberen und glatten Schnitt ohne zerrupfte Halme mit braunen Schnittstellen. Das Schleifen oder Ersetzen erledigt der Motorgeräte-Fachhändler, der bei dieser Gelegenheit gleich den allgemeinen Zustand des Geräts überprüfen und das Öl wechseln kann. Adressen gibt es beispielsweise unter www.viking-garten.de im Internet. Nun fehlt dem Benzinmäher nur noch frischer Kraftstoff im Tank und dem Akkumäher eine aufgeladene Batterie – und schon kann die Gartenarbeit beginnen.

Als Faustregel für den ersten Rasenschnitt gilt: Treiben die Weidenkätzchen aus – in der Regel im März -, ist die Zeit gekommen. In der folgenden Wachstumsperiode sollte der Rasen idealerweise zweimal pro Woche gemäht werden.

Foto: djd/Viking

Richtig mähen und vertikutieren

Für den Start ins neue Gartenjahr gilt es zunächst die Reste des vergangenen Herbstes zu beseitigen und altes Laub sowie Ästchen vom Rasen zu entfernen. Der richtige Zeitpunkt für den ersten Grünschnitt ist da, wenn die Weidenkätzchen austreiben und die Grashalme vier bis fünf Zentimeter lang und trocken sind. Dann sollte maximal auf ein Drittel der Graslänge gekürzt werden, um das Wachstum nicht zu gefährden. Ist der Rasen mit Filz und Moos durchsetzt, bringen Vertikutierer nach dem ersten Rasenschnitt frische Luft ins Grün. Bei einer Schnitttiefe von drei Zentimetern kann der Rasen hierbei ideal durchatmen. So ist der Boden bestens für eine Frühjahrsdüngung vorbereitet.

Die Rasenmäherserie 4 von Viking zeichnet sich durch eine breite Auswahl an Akku-, Elektro- und Benzingeräten aus, die optional mit einem Mulchkit ausgerüstet werden können. Foto: djd/Viking

Natürlich mulchen

Wer eine natürliche Nährstoffzufuhr bevorzugt, kann statt zu düngen auch mulchen. Mulchmäher besitzen spezielle Messer, die das Gras stufenweise sehr fein schneiden. So zerkleinert, verschwindet das Grüngut zwischen den Grashalmen, zersetzt sich und führt dem Boden dadurch Nährstoffe und Feuchtigkeit zu. Für Gartenfreunde, die mit nur einem Gerät mulchen und herkömmlich mähen möchten, gibt es beispielsweise Akku-, Elektro- und Benzinrasenmäher mit optionalen Mulchkits.

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