Modernisieren mit Öl-Brennwerttechnik: So sichert man sich staatliche Fördermittel
Heizungsmodernisierer wünschen sich ein preiswertes, zuverlässiges und langlebiges Heizsystem und einen möglichst einfachen Zugang zu Fördermittel vom Staat. Tatsächlich aber gibt es insgesamt in Deutschland rund 2.000 Förderprogramme – in diesem Dschungel gilt es, die am besten geeigneten Programme zu finden. Viel leichter funktioniert es, wenn Fördermittel-Experten sich darum kümmern. Wer sich jetzt etwa für eine neue, hocheffiziente Öl-Brennwertheizung entscheidet, kann sich so bei minimalem Aufwand höchstmögliche staatliche Zuschüsse sichern. Die unabhängigen Fördermittel-Experten übernehmen kostenlos die Suche nach Geldern in den Fördertöpfen von Bund, Ländern und Kommunen sowie auch die komplette Antragsstellung.
Fördermittelexperten beraten Hausbesitzer individuell
Um die staatlichen Fördermittel zu bekommen, müssen die Gelder beantragt werden, bevor die Modernisierungsmaßnahme startet. In diesem Zusammenhang hat das Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO) gemeinsam mit teilnehmenden Heizgeräteherstellern die Modernisierungsaktion „Besser flüssig bleiben“ initiiert. Hausbesitzer wenden sich mit dem Angebot ihres Heizungsbauers für eine Öl-Brennwertheizung eines teilnehmenden Herstellers telefonisch an den Fördermittel-Service unter der Telefonnummer 06190-9263435. Die Experten beraten die Modernisierer individuell, um ihnen die maximale Fördersumme zu sichern. Sie erbringen als KfW-Sachverständige zudem die jeweils nötigen Nachweise. Ist der Antrag angenommen, kann die Modernisierung starten. Am Ende muss dann nur noch die Abschlussrechnung des Handwerkers an den Fördermittel-Service gesendet werden. Die Förderexperten veranlassen, dass die Fördersumme von der staatlichen Stelle auf das Konto des Hausbesitzers überwiesen wird.
Mit Öl-Brennwerttechnik auf die Zukunft setzen
„Mit der Modernisierungsaktion sparen Hausbesitzer gleich doppelt: Bei der Anschaffung der Öl-Brennwertheizung und anschließend, wenn sie mit der modernen Technik deutlich weniger Brennstoff verbrauchen“, sagt IWO-Marketingleiter Olaf Bergmann. Hausbesitzer, die auf Öl-Brennwerttechnik setzen, würden auch auf die Zukunft setzen: „Nicht nur, dass die moderne Heizung sofort nach dem Einbau 20 bis 30 Prozent weniger Brennstoff verbraucht. Öl-Brennwertgeräte sind auch ideal für die Kombination mit erneuerbaren Energien.“ Und sie eröffnen langfristig durch die Nutzung von neuen treibhausgasreduzierten Brennstoffen wie zum Beispiel E-Fuels sogar eine klimaneutrale Perspektive, so Bergmann. Alle Informationen zur Aktion gibt es unter www.besser-fluessig-bleiben.de. Dort können Interessierte auch die Kosten der fünf gängigsten Heizsysteme miteinander vergleichen.
Quelle: djd