Wer Salat, Tomaten und Kräuter selbst anbauen möchte ohne dabei auf eine rückenschonende Arbeitshöhe zu verzichten, für den ist ein Hochbeet eine gute und pflegeleichte Alternative zum Flachbeet. Die rund ein Meter hohen Beete liegen voll im Trend – egal ob außen Holz, Stein oder Metall, im Inneren sind alle gleich: Ihr ausgeklügeltes Schichtsystem aus Grünabfällen, Kompost und hochwertiger Blumenerde schafft ideale Bedingungen für die Pflanzen. Denn die Verrottung der rein organischen Bestandteile produziert zusätzliche Wärme, die den Wachstumsprozess eigener Tomaten, Gurken sowie Salat & Co beschleunigt.
Die oberste Schicht im Hochbeet bildet immer nährstoffreiche Blumenerde. Mit der torffreien Bio Hochbeet-Erde hat Compo eine neue, speziell auf den Anbau von Gemüse und Kräutern abgestimmte Rezeptur aus nachwachsenden und natürlichen Rohstoffen entwickelt. Ihr besonders hoher Humusanteil sowie der enthaltene Naturdünger Guano gewährleisten ein gesundes Wachstum und eine reiche Ernte. So steht die Bio Hochbeet-Erde hinsichtlich Qualität und Zusammensetzung der von Stiftung Warentest zum Testsieger gekürten torffreien Compo Bio Universal-Erde in nichts nach.
Die Monate im Frühjahr und Herbst eignen sich am besten für die Anlage eines Hochbeets. Nach fünf bis sieben Jahren empfiehlt es sich, das Beet komplett zu entleeren und neu zu befüllen, da der Nährstoffgehalt des Bodens dann erschöpft ist. Bis dahin freuen sich Hobby-Gärtner jedoch Jahr für Jahr über rückenschonende Gartenarbeit sowie über höhere Ernteerträge und viele frische Leckereien.
Tipp: Die Blumenerde ist nur die Spitze des Hochbeets: Die Basis bildet ein engmaschiges Drahtgitter, das vor Schädlingen schützt. Darauf kommt eine Schicht grober Äste und Zweige, die eine gute Durchlüftung garantieren, gefolgt von einer Schicht mit Grünabfällen, Gartenerde und Kompost. Die ausgewählten Materialien werden von unten nach oben immer feiner. Erst ganz zum Schluss folgt eine rund 20 Zentimeter starke Schicht der Hochbeet-Erde.
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