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Eine Wärmepumpe ist die günstigste und energieeffizienteste Form der Poolheizung

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Der Swimmingpool im eigenen Garten ist dank relativ niedriger Anschaffungs- und Betriebskosten heute kein Luxus mehr. Gedanken machen sich viele Poolbesitzer allerdings darüber, wie sie das Beheizen des Pools möglichst umweltfreundlich gestalten können – schließlich wollen die meisten Bürger ihren Teil zur vielbeschworenen Energiewende beitragen.

Foto: djd/Zodiac
Foto: djd/Zodiac

Viel klimaschonender als Öl und Gas

Die Lösung sind erneuerbare Energien, die mit klimafreundlichen Techniken für warmes Badewasser sorgen und damit weitaus klimaschonender sowie kostengünstiger arbeiten als herkömmliche Heiztechniken mit Öl oder Gas. Eine moderne Wärmepumpentechnik ist dabei die energieeffizienteste und flexibelste Option, um den Pool im eigenen Garten auf die gewünschte Badetemperatur zu bringen. Ausführliche Informationen zur Funktionsweise einer Wärmepumpe, zu den wichtigsten Vorteilen und Tipps für die Anschaffung gibt es beispielsweise unter www.rgz24.de/waermepumpe. In Videos werden die Vorzüge der umweltfreundlichen Technik anschaulich erklärt.

Wärme aus der Luft – bestens geeignet für den Outdoor-Pool

Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe wird einfach aufgestellt, aufwendige Tiefbohrungen oder Erdarbeiten sind nicht nötig. Die Wärmepumpen arbeiten bei höheren Außentemperaturen besonders effizient, also genau dann, wenn die Poolfreunde ihrem nassen Vergnügen auch tatsächlich nachgehen. Durch ihre besondere Energieeffizienz zeichnen sich geregelte Wärmepumpen wie etwa die „ZS 500“ des Herstellers Zodiac aus. Die Regel- und Steuertechnik verfügt über drei unterschiedliche Heizmodi, alle Informationen dazu gibt es unter www.zodiac-poolcare.de. Ein „Smart“-Programm betreibt die Wärmepumpe im Normalbetrieb, der am häufigsten in Verwendung ist. Dieses Programm hält die Wassertemperatur automatisch konstant.

Ist das Wasser merklich kühl und will man es schnell auf die gewünschte Temperatur bringen, sollte man dagegen das sogenannte Boost-Programm einschalten. Es sorgt für eine größtmögliche Wärmeleistung und heizt in kurzer Frist auf. Im „SilentEco“-Modus wiederum stehen geringe Lüfterdrehzahlen für einen besonders guten Leistungskoeffizienten. Die Relation von Stromverbrauch und Wärmeertrag ist hier außerordentlich günstig. Der leise Lauf in diesem Modus schont außerdem die Nerven der Nachbarschaft, falls die Wärmepumpe beispielsweise einmal über Nacht arbeiten sollte.

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