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Das Holz im Garten sollte man auf umweltfreundliche Weise schützen und pflegen

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An sonnigen Tagen hält es niemanden mehr im Haus, das gesamte Familienleben verlagert sich in den Garten oder auf den Balkon. Gemütlich und natürlich soll es dort zugehen: Bei der Einrichtung des Zweitwohnzimmers im Grünen liegt hochwertiges Mobiliar im Trend – am liebsten ausschließlich aus natürlichen Materialien gefertigt. Holz spielt dabei traditionell die entscheidende Rolle, benötigt aber auch eine regelmäßige Pflege, um Wind und Wetter trotzen zu können.

Im Garten lässt es sich bestens entspannen. Besonders beliebt für die Möblierung ist dabei der natürliche Werkstoff Holz. Foto: djd/biopin
Im Garten lässt es sich bestens entspannen. Besonders beliebt für die Möblierung ist dabei der natürliche Werkstoff Holz.
Foto: djd/biopin

Ein Anstrich pro Jahr

Während der warmen Jahreszeit sollen Gartenstühle und -tische aus robustem Holz auch so manchen Regenschauer unbeschadet überstehen. Noch stärker werden allerdings Gartenzäune, Sichtschutzelemente oder der Geräteschuppen aus Holz beansprucht: Sie sind ganzjährig den Unbilden der Witterung ausgesetzt. „Unvermeidlich ist es daher, dass Hölzer mit der Zeit verblassen. Ein regelmäßiger Pflegeanstrich verbessert aber nicht nur die Optik, sondern schützt das Holz auch vor Sonneneinstrahlung, Feuchtigkeit und Kälte“, rät Bauen-Wohnen-Experte Johannes Neisinger vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Empfehlenswert sei ein Pflegeanstrich pro Jahr.

Natürliche Pflege

Überflüssig ist es dabei, hochwertige Hölzer aus der Natur mit chemischen Mitteln zu behandeln. Im Interesse der Umwelt und der eigenen Gesundheit greifen immer mehr Gartenbesitzer zu natürlichen, baubiologisch unbedenklichen Holzschutzmitteln, die keine bioziden Wirkstoffe enthalten. Feuchtigkeitsregulierende Spezialmittel wie etwa die Gartenholzöle von biopin – erhältlich in den Holztönen Kiefer und Teak – sind umweltfreundlich und frei von Lösemitteln. Sämtliche Lasuren, Wachse und Spezialöle basieren auf Bienen- und Pflanzenwachsen, Naturharzen und pflanzlichen Ölen. Mit ihnen lässt sich Holz imprägnieren und zugleich wieder auffrischen. Besonders empfohlen sind die Pflegemittel für druckimprägnierte Gartenhölzer. Unter www.biopin.de finden Gartenbesitzer ausführliche Tipps für die Holzpflege im Freiluftwohnzimmer.

Wetterschutzlasuren oder- farben

Für Blockhäuser, Carports, Fenster und Türen stellen atmungsaktive, lösemittelfreie Wetterschutzlasuren oder -farben eine gute Wahl dar. Für Gartenmöbel, die deutlich an Farbbrillanz verloren haben, empfehlen sich zudem spezielle Entgrauungsmittel auf rein natürlicher Basis, etwa für Teakholz.

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