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Dank großer Gestaltungsvielfalt ist die Raufaser immer aktuell

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Trends tauchen auf und vergehen; unser eigener Stil entwickelt und wandelt sich. Das macht sich natürlich auch in unserem Wohnumfeld bemerkbar: Während die Räume dieselben bleiben, verändert sich unser Geschmack von Zeit zu Zeit. Ganz besonders betrifft das die Gestaltung unserer Wände. Sind in einem Jahr gedeckte Farben angesagt, möchten wir die Wände anschließend lieber in frischen Tönen sehen. Perfekt, wenn man einen Wandbelag besitzt, der jede Veränderung unkompliziert mitmacht.

Egal auf welchen Look man gerade Lust hat: Raufaser-Tapete lässt sich mühelos mehrfach überstreichen und macht jede Veränderung unkompliziert mit. (Foto: epr/Erfurt)
Egal auf welchen Look man gerade Lust hat: Raufaser-Tapete lässt sich mühelos mehrfach überstreichen und macht jede Veränderung unkompliziert mit. (Foto: epr/Erfurt)

Genau ein solch vielseitiger Begleiter ist die Raufaser-Tapete. Seit Jahrzehnten beliebt, lässt sie zu, dass wir unser Umfeld stets neu erfinden, vieles ausprobieren und einfach mit Freude renovieren, streichen und kreativ sein können. Ein gutes Beispiel stellt etwa das ehemalige Kinder- und Jugendzimmer dar: Ist der Nachwuchs aus dem Haus, können die Eltern dieses ganz nach eigenen Interessen und Wünschen umfunktionieren. Wollte der Vater nicht immer schon einen großen Hobby-Raum? Oder die Mutter ein elegantes Beauty- und Ankleidezimmer? Lohnt es sich vielleicht, den Raum als Gästezimmer umzugestalten? Egal für welche Variante man sich letztlich entscheidet, mit dem Anbringen von Raufaser-Tapete lässt sich mühelos und in Eigenregie die perfekte Basis für das neue Raumkonzept erschaffen.

Weil Raufaser in zahlreichen Ausführungen – von fein- bis grobkörnig – erhältlich ist, sucht man sich einfach die Struktur aus, die einem am besten gefällt. Mit Tapetenrollen, Kleister und der Lieblingsfarbe bewaffnet, geht es dann vom Baumarkt aus direkt an das Renovieren. Da sich die Raufaser super leicht anbringen lässt, brauchen selbst Tapezier-Neulinge keine Berührungsängste zu haben: einfach die Wand von Tapetenresten befreien und die neue Tapete einkleistern. Nach kurzer Einwirkzeit wird sie Bahn um Bahn an die Wand gebracht. Kleine Ungenauigkeiten beim Verkleben oder versehentliche Stöße verzeiht die Raufaser dank des robusten Materials problemlos. Nach dem Trocknen nur noch die Wunschfarbe auftragen – fertig. Einfacher kann man den eigenen Stil nicht verwirklichen. Doch damit nicht genug: Da die Raufaser ein atmungsaktiver Wandbelag ist und völlig ohne schädliche Inhaltsstoffe auskommt, zieht auch gleich die Wohngesundheit mit ein. Mehr unter www.raufaser.de.

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