Bei der Sanierung eines alten Daches mit Aluminium kann die ursprüngliche Dachsubstanz erhalten bleiben. Das spart Kosten. (Foto: epr/PREFA)
Wann und wie kann ein Hausbesitzer erkennen, ob sein Dach sanierungsbedürftig ist? Herbststürme, Hagel, Schnee, Eis und andere Unwetter muss es aushalten. Und das über Jahrzehnte. Deshalb ist der jährliche Check vom Dachdecker zu empfehlen. Als Profi erkennt er die Schäden sofort. Der Hausbesitzer jedoch kommt selten auf sein Dach und sollte deshalb besonders darauf achten, ob erste Schäden von innen zu erkennen sind. Als Regel kann gelten, dass die meisten Dächer nach circa drei Jahrzehnten renovierungsbedürftig sind und erneuert werden müssen.
Erste Hinweise auf ein marodes Dach sind unter anderem Wasserflecken im Dachbodenraum, schief hängende oder heruntergefallene Teile der Eindeckung oder feuchtes und schimmeliges Holz. Dabei beschädigen baufällige Dächer nicht nur die Gebäudesubstanz, sondern können sogar die Gesundheit der Hausbewohner gefährden. Dennoch scheuen viele Hausbesitzer vor einer notwendigen Sanierung zurück, da die Kosten für einen neuen Dachstuhl oft erheblich sind. Wer sich jedoch für ein Dach aus Aluminium entscheidet, kann sich diese Ausgaben sparen, denn das Aluminiumdach hat nur ein Gewicht von 2,3 bis 2,6 Kilogramm pro Quadratmeter. Damit ist es besonders für die Sanierung geeignet, da die ursprüngliche Dachsubstanz nicht wie bei anderen Materialien abgetragen werden muss. Vielmehr kann sie erhalten bleiben. Grund hierfür ist die Leichtigkeit des Materials, die ein Aluminiumdach von dem österreichischen Hersteller Prefa zum optimalen Dach für alte und schwache Dachstühle macht. Aluminium ist ein Leichtmetall, das auch in der Luft- und Raumfahrt eingesetzt wird. Es trotzt extremsten Witterungsverhältnissen über Jahrzehnte, rostet nicht, ist korrosions- und wartungsfrei und besonders langlebig. Während herkömmliche Dächer immer aus verschiedenen Materialien gefertigt sind, besteht das Aluminiumdach von Prefa gänzlich aus farbbeschichtetem Aluminium. Wo sonst zwei unterschiedliche Materialien aufeinandertreffen und es zu Problemen kommen kann, schützt das Aluminium das Haus wie eine wetterfeste Haut. Weitere Informationen unter www.prefa.de.
Ein Aluminiumdach eignet sich aufgrund des geringen Materialgewichts insbesondere auch zur Altbausanierung, da die ursprüngliche Dachsubstanz erhalten bleiben kann und nicht abgetragen werden muss. (Foto: epr/PREFA)