Natur bedeutet Gemütlichkeit. Das sagen sich immer mehr Bauherren und entscheiden sich bewusst dafür, möglichst viele natürliche Materialien für ihr Haus zu verwenden. Die meisten dürften dabei zuerst an Holz denken: Der Baustoff steht in unseren Breitengraden nahezu unbegrenzt zur Verfügung, unterstützt ein gesundes Raumklima und ermöglicht Häuser mit individuellem Charakter – zum Beispiel als ebenerdiges Eigenheim ganz ohne Treppen.
Bungalows liegen im Trend
Der gute alte Bungalow erlebt im modernen architektonischen Gewand eine regelrechte Renaissance. „Das Wohnen auf einer Etage bietet viele praktische Vorteile: Barrierefreiheit ist für fast alle Lebensphasen von Vorteil – wenn Kinder zur Familie gehören ebenso wie in späteren Jahren, wenn das Treppensteigen beschwerlich wird“, sagt Martin Blömer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Daneben punkten Bungalows, gerade aus dem Naturmaterial Holz, auch mit ihrem besonders wohnlichen Charakter: Durch die große Grundfläche wirken die Entwürfe, etwa vom schwedischen Holzhausanbieter Eksjöhus, stets repräsentativ und großzügig. Alle Zimmer haben einen direkten Anschluss zum Garten – für fließende Übergänge zwischen dem Wohnbereich und der Natur. Unter www.eksjohus.de gibt es alle weiteren Details.
Baukosten einsparen
Beim Zuschnitt des Bungalows hat man freie Hand. Ob kompakt auf 90 Quadratmetern Wohnfläche oder großzügig auf über 160 Quadratmetern mit sechs Räumen – alles ist möglich. Die Holzhäuser vermitteln zudem einen besonders gemütlichen, skandinavischen Charme. Nicht zuletzt sprechen praktische Argumente für die ebenerdige Bauweise: Bungalows weisen meist geringere Baukosten als vergleichbar große mehretagige Eigenheime auf. Schließlich entfällt nicht nur die Treppe, auch die statische Auslegung ist einfacher zu realisieren. Details wie eine trittschallgedämmte Geschossdecke können ebenfalls eingespart werden. Keine Einsparungen nehmen Bungalow-Besitzer hingegen bei der Wohnqualität, bei der Energieeffizienz und der Behaglichkeit in Kauf.