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Bungalow-Häuser für Barrierefreies & Altersgerechtes Wohnen

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In jungen oder auch den mittleren Jahren sind Treppen, Absätze oder andere „kleine“ Hindernisse kein Problem und die meisten Menschen machen sich kaum darüber Gedanken, das sich dies mit zunehmendem Alter ändert. Motorik, Muskulatur, Gelenke und Knochen älterer Personen sind den Anforderungen in der herkömmlichen Architektur oft nicht mehr gewachsen. Im Hinblick auf die wachsende Zahl älterer Menschen in der Gesellschaft wird das barrierefreie und altersgerechte Wohnen ein immer wichtiger werdendes Thema.

Wohnen ohne Hindernisse

Barrierefreies Wohnen bedeutet vor allem flache Wege auf einer Ebene. Eingeschossige Hausformen wie sie auf http://www.haus-xxl.de/bungalow zu sehen sind, bieten sich hierzu Idealerweise an. Denn hier wird schon in der Grundform eine wichtige Voraussetzung erfüllt. Es bestehen keine Treppen.

Quelle: ARKM Archiv
Quelle: ARKM Archiv

Was genau ist barrierefreies Wohnen?

Um es Architekten und Bauplanern zu erleichtern, wurde unter dem § 4 des BGG die DIN 18040-2 erstellt, die Vorgaben und Richtlinien enthält, die sich auf die besonderen Bedürfnisse beziehen, die Menschen mit Behinderungen haben. Neben älteren Personen sind dies aber auch Menschen mit körperlichen Einschränkungen, die diese von Geburt an besitzen oder durch Krankheit beziehungsweise Unfall erlitten haben. In der Norm 18040-2 werden folgende Bedürfnisse berücksichtigt:

  • Seh- und Hörbehinderung
  • motorische Einschränkungen
  • Rollstühle und Mobilitätshilfen
  • Großwüchsige wie kleinwüchsige Personen
  • kognitive Einschränkungen
  • ältere Personen
  • Kinder beziehungsweise Kinderwagen oder auch Gepäck

Neben der baulichen Infrastruktur bedeutet dies in der Umsetzung genauso eine technische Anpassung, wobei wiederum viele herkömmliche Baunormen außer Kraft gesetzt werden, die sich auf durchschnittliche Personen beziehen. In gewisser Weise ist rierefreies Bauen zumindest teilweise ein Bauen nach Maß. Allerdings lassen sich auch einige allgemeingültige Vorgaben umsetzen, die teilweise das Bauen selbst sogar erleichtern.

Altersgerechtes Bauen

Schon der Wegfall von Treppen und Absätzen ist planerisch ein Vorteil, den die Konstruktion und Ausführung einer Treppe, selbst wenn es nur zwei oder drei Stufen sind, benötigt weit mehr Zeit als etwa eine Schräge. Aber bei einem Bungalow sollte am besten auch die Schräge nicht vorhanden sein. Genauso wenig wie Absätze in den Türen, die zu Stolperfallen mit schwerwiegenden Konsequenzen werden können. Neben der Küche wird dem Badezimmer in der Architektur des barrierefreien Wohnens besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Hier kommen üblicherweise gerne Absätze etwa an der Dusche als Wassersperren zum Einsatz. Dies kann durch eine entsprechende Bodengestaltung umgangen werden. Das Badezimmer selbst sollte groß genug sein, um auch mit einem Rollstuhl befahren werden zu können. Dies ist gleichzeitig das Stichwort für eine weitere bauliche Maßnahme, die sich immer umsetzen lässt. Breite Türen, die ein bequemes Hindurch kommen auch mit einem Rollator oder eben einem Rollstuhl ermöglichen.

Wie bereits erwähnt, ergeben sich beim barrierefreien und altersgerechten Bauen viele weitere Aspekte gerade in der Bedienung von Fenstern, Türen, Gegensprechanlagen oder Armaturen, für die der Fachhandel aber speziell darauf ausgerichtete Produkte bereit hält. Weitere Informationen zu Barrierefrei Häuser findet man auf HausXXL.

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