Betagte Haustüren ersetzen und dauerhaft Energie sparen
Die Tücke steckt im Detail – auch beim Energiesparen. Da kann die Fassade noch so gut gedämmt sein, wenn es buchstäblich durch die Haustür pfeift. Viele Eigenheimbesitzer bedenken nicht, dass durch einen betagten Eingangsbereich viel Wärme und somit teuer bezahlte Heizenergie verloren geht. Die aktuell gültige Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) sieht für Haustüren einen Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Wert) von höchstens 1,8 W/(m²K) vor. Ältere Haustüren sollten daher durch ein neues Modell ersetzt werden. Das spart nicht nur Energie und Geld, sondern verbessert meist auch deutlich den Einbruchschutz und die Optik.
Bei Hörmann beispielsweise gibt es mit der „ThermoSafe“ aus Aluminium und der „ThermoPro Plus“ aus Stahl gleich zwei Modelle zum Aktionspreis, mit denen die EnEV-Vorgaben deutlich übertroffen werden. Sowohl die Aluminiumtür (U-Wert 0,8) als auch die Stahltür (U-Wert 0,82) eignen sich für besonders energieeffiziente Eigenheime bis hin zu Niedrigenergiehäuser. Beide Türmodelle haben ein fünffaches Sicherheitsschloss und geben den Bewohnern ein sicheres Gefühl in ihrem Zuhause. Das Spezielle an den Türen ist das innen und außen vollflächige Türblatt mit einem innen liegenden Flügelprofil. Es verleiht der Tür von außen eine großzügigere Ansicht und lässt sie innen optisch mit den Zimmertüren harmonieren. Unter www.hoermann.de gibt es mehr Informationen sowie Ansprechpartner im Fachhandel.