Noch vor 20-30 Jahren machten sich viele Bauende keine Gedanken darüber, ob das Badezimmer barrierefrei sein sollte. Schließlich ist man jung, fit und gesund. Warum also Gedanken darüber machen, ob die Dusche ebenerdig und die Badewanne mit Ein- und Ausstieg sein sollte. Doch irgendwann erreichen Sie ein Alter, in dem alles schwieriger wird. Das Treppensteigen ebenso wie der Einstieg in die Duschwanne, Badewanne geht schon gar nicht mehr. Denn einmal in der Badewanne drin, kommt man nur schwer wieder raus. Noch schwieriger wird die tägliche Körperpflege, wenn es ohne Rollstuhl oder Rollator überhaupt nicht mehr geht. Nun gut, wenn die Zeit gekommen ist, das Badezimmer zu renovieren, könnten Sie auch das Badezimmer direkt barrierefrei umbauen. Heutzutage ist das auch gar nicht mehr so ein großes Problem.
Hochwertiger Badezimmer-Komfort mit wenig Aufwand
Wenn auch Ihr Badezimmer in die Jahre gekommen ist und es an der Zeit für eine Baderneuerung ist, gibt es Unternehmen, die sich darauf spezialisiert haben, in kürzester Zeit Ihr Badezimmer barrierefrei, nach Ihren Wünschen, umzugestalten. Jetzt werden Sie bestimmt denken, dass so eine Renovierungsmaßnahme enorm teuer wird. Das muss aber nicht unbedingt sein. Für den Umbau zu einem altersgerechten Badezimmer gibt es Zuschüsse.
Ein altersgerechte Bad mit Zuschüssen realisieren
Wenn bei Ihnen, Ihren Eltern oder Schwiegereltern, ein Pflegegrad besteht, können Sie bis zu 4.000 Euro für den barrierefreien Umbau des Badezimmers von der Pflegekasse erhalten. Ein Unterstützungsbetrag steht Ihnen bereits ab Pflegegrad I zu. Auch die Krankenkassen bezuschussen in manchen Fällen den altersgerechten Umbau von Ihrem Bad.
Vielleicht muss ja auch nicht gleich das ganze Badezimmer umgebaut werden. In einigen Fällen reicht es ja auch schon die Badewanne in eine stufenlose Dusche umzubauen. Mit Badelix haben Sie einen Spezialisten an Ihrer Seite, der Sie in jeglicher Hinsicht berät und begleitet. Hier gelangen Sie zur Webseite.