Barfußdielen: Holzverbundwerkstoff als Alternative zu Beton- und Pflastersteinen
An sonnigen Tagen liegt über vielen Wohnsiedlungen ein monotones, kratzendes Geräusch: Der stete Kampf gegen Moos und Unkräuter ähnelt einer Sisyphus-Arbeit. Kaum sind die Fugen etwa des Terrassenbelags vom unerwünschten Grünzeug befreit, scheint es schon wieder zu sprießen. Gerade Pflastersteine mit ihren Zwischenräumen aus Sand bieten alle Voraussetzungen für den Wildwuchs. „Pestizide kommen bei der Beseitigung aus ökologischen Gründen nicht in Betracht, so dass es kaum eine Alternative zum Fugenmesser gibt“, so Fachautor Martin Blömer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Wer diesen Kampf gar nicht erst aufnehmen möchte, findet in einem neuen Belag aus pflegeleichten Verbundmaterialien eine Alternative.
Barfußdielen: Optik wie Holz – nur viel robuster
Spezielle Werkstoffe machen es heute möglich, die natürliche Optik von Holz mit Langlebigkeit und Robustheit zu verbinden. Die Barfußdielen von megawood beispielsweise bestehen aus bis zu 75 Prozent Naturfasern, die aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammen und in der Hobel- und Sägeindustrie anfallen. Durch die Veredelung mit einem Viertel Polymere und Additive erhalten die Dielen ihre besonderen Qualitäten. Unkraut hat bei der Verlegung mit Nutleiste, als geschlossenes Deck, keine Chance mehr. Grünspan, sonst häufig ein Problem bei Hölzern im Außenbereich, kann mühelos mit dem Kärcher entfernt werden. Selbst ein Pflegeanstrich jedes Jahr, wie sonst bei reinem Holz erforderlich, entfällt bei diesem Verbundwerkstoff. Unter www.megawood.com gibt es alle Details zu den Dielen und dem Zubehörprogramm.
Schnelle Montage
Mit den Dielen ist eine schnelle und einfache Modernisierung möglich. Man entscheidet sich einmalig für die Art der Verlegung und für die Lieblingsfarbe – von naturbraun bis schiefergrau – und kann künftig das Freiluftwohnzimmer ohne lästiges Dauerkratzen genießen. Der Aufbau geht mit der Rastklammer besonders zeitsparend von der Hand. Für besonders stimmungsvolle Effekte auf der Terrasse ist es im Übrigen sogar möglich, direkt in den Belag LED-Lichtquellen zu integrieren.