Schon im Herbst kann man die Basis für ein blühendes Frühjahr schaffen
Wer meint, dass mit sinkenden Temperaturen und den ersten herbstlich-ungemütlichen Tagen Ruhe im Garten einkehrt, der irrt gewaltig: Gerade jetzt wartet auf die Hobbygärtner noch jede Menge Arbeit. „Zum einen will der Garten winterfest gemacht werden, Kübelpflanzen etwa ziehen jetzt in ihr frostsicheres Winterlager um. Zum anderen ist in diesen Wochen die beste Gelegenheit, neue Pflanzen zu setzen und damit bereits für das Gartenfrühjahr 2016 zu planen“, erläutert Bauen-Wohnen-Experte Johannes Neisinger vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Herbstzeit sei eben Pflanzzeit – diese Faustregel gelte unverändert, so der Experte. Wer jetzt Beete neu gestaltet, Sträucher und Co. setzt, kann sich im kommenden Jahr auf eine grüne und blühende Oase freuen.
Junge Pflanzen brauchen eine passende Versorgung mit Nährstoffen
Wichtig bei Neupflanzungen ist, dass die jungen Ziersträucher, Hecken und mehr schnell Wurzeln bilden und die Herbsttage nutzen können, um stark und sicher anzugehen. Großen Anteil daran hat eine abgestimmte Versorgung mit Nährstoffen. Spezielle Gartenerden wie etwa die „Cuxin DCM Aktiv-Erde Pflanzerde für Ziersträucher“ können ein rasches Einwurzeln unterstützen. Zudem erhalten die neuen Pflanzen direkt ab dem Einsetzen die organischen Nährstoffe, die sie jetzt benötigen. Lebende Mykorrhiza-Pilze fördern zusätzlich eine gesunde Entwicklung. So können sie etwa das Wurzelvolumen der Pflanze und damit die Fähigkeit, Nährstoffe und Wasser aufzunehmen, deutlich erhöhen. Unter www.cuxin-dcm.de gibt es mehr Informationen sowie Bezugsquellen im Fachhandel vor Ort.
Erste Wachstumsphase ist besonders wichtig
Standard-Erden hingegen können den speziellen Bedarf junger Pflanzen oft nicht ausreichend bedienen – dabei ist die frühe Wachstumsphase während der ersten vier bis sechs Wochen besonders wichtig. Damit genug Luft und Wasser gespeichert werden, enthält die Pflanzerde daher hochwertige Kokos-, Weißtorf- und Schwarztorffasern. Die Spezialbehandlung zeigt spätestens im kommenden Frühjahr die gewünschten Resultate: Der Hobbygärtner verbessert das Anwachsen der kostenintensiven Neuanlagen, die Pflanzen sind widerstandsfähig und weniger empfindlich gegen Frost, Trockenheit- oder Wachstumsstress – und können im nächsten Gartenjahr buchstäblich aufblühen.
Quelle: djd