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Hybrid-Kompaktgerät nutzt Gas und kostenlose Wärme aus der Außenluft

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Fossile Energie spielt noch auf lange Zeit eine wichtige Rolle bei der Versorgung mit Heizwärme, denn noch immer werden mehr als 90 Prozent der rund 20 Millionen Heizungsanlagen in Deutschland mit Gas oder Öl betrieben. Begrenzte Reichweiten und die mit der Verbrennung dieser Energieträger einhergehenden CO2-Emissionen erfordern nicht nur einen möglichst sparsamen Umgang mit diesen natürlichen Ressourcen, sondern auch die anteilige Nutzung erneuerbarer Energieträger. Hybridgeräte stehen für einen möglichst effizienten Einsatz von Gas oder Öl. Durch die Einkopplung von Umweltwärme leisten sie einen wichtigen Beitrag zur dauerhaften Reduzierung der Energiekosten.

Zukunftssichere Lösung für die Modernisierung von Bestandsgebäuden: Das kompakte Hybridgerät deckt die Grundlast des Hauses mithilfe kostenloser Wärme aus der Außenluft. Der integrierte Gas-Brennwertkessel übernimmt die Spitzenlast an kalten Tagen oder bei hohem Warmwasserbedarf. (Foto: epr/Viessmann)
Zukunftssichere Lösung für die Modernisierung von Bestandsgebäuden: Das kompakte Hybridgerät deckt die Grundlast des Hauses mithilfe kostenloser Wärme aus der Außenluft. Der integrierte Gas-Brennwertkessel übernimmt die Spitzenlast an kalten Tagen oder bei hohem Warmwasserbedarf. (Foto: epr/Viessmann)

Insbesondere dort, wo bisher noch veraltete Gas-Heizwertkessel eingesetzt werden, lohnt eine Modernisierung mit dem Hybrid-Kompaktgerät Vitocaldens 222-F von Viessmann. Die Anlage in Split-Bauweise kombiniert eine Luft/Wasser-Wärmepumpe mit einem hocheffizienten Gas-Brennwertkessel. Der Vorteil: Je nach Wärmebedarf nutzt die Anlage den jeweils günstigsten Energieträger – Strom und kostenlose Umweltwärme oder Erdgas – und spart so Betriebskosten. Üblicherweise deckt das Wärmepumpenmodul mit Vorlauftemperaturen bis zu 55 Grad Celsius die Grundlast vollständig, sodass bis zu 80 Prozent der Jahresheizarbeit von der Wärmepumpe geleistet werden können. Durch die Nutzung von Strom und Gas ist das Kompaktgerät besonders zukunftssicher. Hausbesitzer müssen sich nicht endgültig für einen der beiden Energieträger entscheiden, sondern können flexibel auf die zukünftigen Entwicklungen des Energiemarkts reagieren. Das Hybridgerät wechselt vollautomatisch zwischen Wärmepumpen- und Brennwertkessel-Betrieb – abhängig von der gewählten Betriebsart („Ökonomie“ für minimale Betriebskosten, „Ökologie“ für minimale CO2-Emissionen), den Strom- und Gaspreisen sowie dem Wärmebedarf. So erzielt Vitocaldens 222-F maximale Wirtschaftlichkeit, beste Umweltschonung oder höchsten Komfort – ganz nach den Wünschen seines Betreibers. Mehr unter www.viessmann.de.

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