Der Bau eines Hauses ist ein finanzieller Kraftakt, den die meisten Menschen nur einmal im Leben stemmen wollen. Ist der Baukredit bewilligt und die Bodenplatte gesetzt, werden schon die ersten Raten an die Baufirma fällig. Damit beginnt für viele Bauherren eine Doppelbelastung durch Miete und Zinszahlungen an die Bank. „Muss das Bauunternehmen nach mehreren Abschlagszahlungen beispielsweise Insolvenz anmelden, platzt bei Häuslebauern der ersehnte Traum vom Eigenheim ganz schnell“, weiß Bauen-Wohnen-Experte Johannes Neisinger vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.
Geld erst nach der Schlüsselübergabe
Bekannte Fertighausunternehmen wie beispielsweise ScanHaus Marlow gehen einen anderen Weg: Sie treten ganz ohne Ratenzahlungen für ihre Bauherren erst einmal zu 100 Prozent in Vorleistung. Man zahlt für das Haus erst dann, wenn es erstellt und die Schlüsselübergabe erfolgt ist. Im Vorfeld muss der Bauherr nur den Nachweis erbringen, dass er das Haus sicher finanzieren kann. „Als wirtschaftlich gesundes Unternehmen wollen wir das Motto ‚Erst bauen – dann zahlen‘ stärker in den Fokus für zukünftige Bauherren rücken“, erklärt Friedemann Kunz, Inhaber des mittelständischen Markenhausherstellers. Unter www.scanhaus.de gibt es detaillierte Informationen. Ein exakter Bauablaufplan und eine Bauzeitgarantie geben dem Bauherrn zusätzliche Sicherheiten.
Geringe Betriebskosten
Ob moderne Stadtvilla, großzügiges Mehrgenerationenhaus, barrierefreier Bungalow oder schmuckes Familienheim: Auch in ihren Betriebs- und Unterhaltskosten schonen die Eigenheime dieses Anbieters den Geldbeutel. Sie unterschreiten im Standard die gültigen Vorschriften der aktuellen Energieeinsparverordnung (EnEV) bereits um 20 Prozent. Werden sie zusätzlich mit Solaranlage oder Wärmepumpe ausgestattet, winkt eine Förderung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Die Häuser in bewährter Holzständerbauweise verfügen über eine Thermowand und Energiesparfenster mit Dreifachverglasung.