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Rohrbruch, Hochwasser, Sturmschäden – schnelle Hilfe rund ums Haus

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Eine kleine feuchte Ecke im Wohnraum, überflutete Kellerräume oder vom Sturm abgedeckte Dächer: Hausbesitzer schrecken auf, wenn es um Schäden an ihrer Immobilie geht. Gerade die wetterbedingten Großereignisse nehmen in unseren Regionen zu – womöglich als Vorbote des sich abzeichnenden Klimawandels. Auch die Fachleute des Deutschen Wetterdienstes gehen davon aus, dass in Deutschland in Zukunft extremere Wetterlagen immer häufiger auftreten werden. Ist erst das Eigenheim durch Wetterunbilden wie Sturmböen, Hagelschlag oder Starkregen beschädigt, kommt es buchstäblich auf jede Minute an. Dies gilt aber nicht nur für größere Schäden, auch eine kleine feuchte Stelle sollte umgehend behandelt werden.

 

Land unter in der Wohnung. Bei Wasserschäden, etwa nach einem Rohrbruch oder einem Unwetter, ist schnelle Hilfe gefragt. Foto: djd/schadendienst24.de
Land unter in der Wohnung. Bei Wasserschäden, etwa nach einem Rohrbruch oder einem Unwetter, ist schnelle Hilfe gefragt.
Foto: djd/schadendienst24.de

Notdienst fürs Haus

Leichter gesagt als getan: Wo findet man unter Zeitdruck oder zu nächtlicher Stunde kompetente Hilfe? Profis aus der Haustechnik haben sich bundesweit organisiert, um eine zentrale Erreichbarkeit für die Verbraucher zu ermöglichen. Dies ermöglicht einen 24-Stunden-Notdienst, der in kürzester Zeit kompetente Ansprechpartner aus der Nähe ermittelt und alarmiert. Unter der Telefonnummer 0800-4774773 können Verbraucher bei Wasserschäden jeder Art und anderen Notfällen rund ums Haus schnelle Hilfe anfordern. Zudem arbeiten die Profis im SchadenDienst24 mit allen Versicherungen zusammen und kümmern sich somit um eine schnelle Schadensbeseitigung. Mehr Informationen dazu gibt es unter www.schadendienst24.de.

An über 100 Standorten bundesweit sind rund 3.000 Mitarbeiter einsatzbereit. „Dabei geht es nicht nur um schnelle, sondern auch um kompetente Hilfe“, sagt Lothar F. Droste, verantwortlich für das schnelle und kompetente Zusammenwirken im Netzwerk SchadenDienst24 mit der Zentrale in Bielefeld. „Verbraucher sollten darauf achten, dass der gerufene Notdienst Qualitätskriterien gemäß der DIN EN ISO 9001 erfüllt und über TÜV-zertifizierte Fachkräfte verfügt.“ So könne sich der Eigenheimbesitzer darauf verlassen, dass bei der Schadensbeseitigung alle hohen Qualitätsvorgaben erfüllt werden – von der Ursachenermittlung über die fachgerechte Instandsetzung bis hin zum Hygiene-Leitfaden bei Schimmelbefall und Austritt von Schmutzwasser. „Mit weniger als den Standards, die vom Gesamtverband der Versicherungen vorgegeben werden, sollten sich Hauseigentümer nicht zufrieden geben“, so Herr Droste weiter.

Check für die Haustechnik

Insbesondere Rohrbrüche führen zu massiven Schäden. Hat sich erst einmal Feuchtigkeit im Haus verbreitet, führt kein Weg an Trocknung und Hygienemaßnahmen vorbei. Nach der Beseitigung eines Schadens sollte das Rohrsystem genau geprüft werden. Neue Methoden, zum Beispiel ein Vibrationsverfahren, ermöglichen den Test aller Bereiche, auch wenn sie nicht zugänglich sind. Der Hausbesitzer kann so eine neue Sicherheitsklassifizierung erreichen und in der Regel kostengünstigeren Versicherungsschutz erreichen. Diese Vorgehensweise schafft Klarheit über den Zustand der Haustechnik und gibt auch Aufschluss darüber, wo Sanierungsbedarf besteht.

Hygienisch sanieren

Wenn sich Feuchtigkeit im Haus verbreitet hat, kommt es auf eine umfassende und hygienische Sanierung an: Genügt eine Trocknung oder müssen Bauteile ersetzt werden? Diese Frage kann der Fachmann nach einer eingehenden Prüfung beurteilen und dann die passenden Schritte einleiten. Feuchtigkeit ist gerade in Hohlräumen problematisch, da sie zu mikrobiellen oder bakteriellen Wachstum führen kann. „Viel zu häufig allerdings werden Hohlräume und insbesondere Dämmschichten in Bodenaufbauten nur getrocknet und nicht desinfiziert, weil das Wissen um die Methoden fehlt“, unterstreicht Lothar F. Droste. Dabei gebe es heute Verfahren, wie zum Beispiel die Aktivdesinfektion auf Basis mikrobiologischer Kulturen, womit eine nachhaltige Keimreduzierung auf Neubauniveau bewirkt werden kann. Das könne den Aufwand in der Sanierung und damit auch die Kosten im Schadensfall deutlich verringern.

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