Wenn sich im Altweibersommer das Wetter von seiner schönsten Seite zeigt, neigt sich die Freiluftsaison bereits dem Ende zu und es ist Zeit, das Grün rund ums Haus auf den Winter vorzubereiten. Kümmert sich der Gartenfreund jetzt noch einmal um seine heimische Oase, kann diese im Frühjahr wieder in vollem Glanz erstrahlen.
Damit der Herbstputz schnell und einfach von der Hand geht, benötigt der Hobbygärtner nicht viele Geräte – aber die, die er nutzt, sollten auf seinen Bedarf zugeschnitten sein. Dafür ist es sinnvoll, vor dem Kauf verschiedene Produkte ausgiebig zu testen, um sich von ihrer Leistung und Handhabung zu überzeugen. Möglich ist dies beispielsweise bei jedem Stihl Fachhändler. Er berät nicht nur individuell, sondern kennt auch viele Tipps und Tricks für die Grünpflege. So lohnt sich oft gerade für Privatanwender die Investition in eine Akku-Heckenschere wie das Modell „HSA 66“ des Waiblinger Motorgeräteherstellers. Die Heckenschere arbeitet leise und der Gärtner kann sich frei bewegen, ohne auf ein Kabel achten zu müssen. Vor dem Winter kommt sie beispielsweise noch einmal zum Einsatz, um schwache Triebe einer Hecke zu entfernen. Diese wachsen dann im Frühjahr gesünder nach. Auch Stauden und Rosen sollten gestutzt werden – allerdings nur um etwa ein Drittel ihrer Höhe, damit sie keine Frostschäden erleiden.
Nicht ganz so behutsam müssen Gartenfreunde bei hohen und sehr breiten Hecken agieren. Für den Rückschnitt oder das Entfernen kranker und dürrer Zweige in luftiger Höhe sind Akku-Heckenschneider wie etwa der „HLA 65“ bestens geeignet. Mit ihm sind Schnitte bis zu einer Höhe von drei Metern möglich, ohne dass der Anwender auf sicheren Boden unter den Füßen verzichten muss. Das abgeschnittene Grün beseitigt im Anschluss ein Häcksler. Auch ein Kehrgerät ist ein wichtiger Helfer. Ohne große Kraftanstrengung kann der Gartenfreund mit ihm heruntergefallenes Laub auf Wegen und Flächen entfernen. Mühseliges Zusammenfegen mit einem Besen ist genauso passé wie der Ärger über vom Wind herumgewirbelte Blätter. Das Modell „KGA 770“ etwa nimmt mit seinen Tellerbesen das Kehrgut schon vor der Maschine auf, sodass die nachgelagerte Walze nur noch feinen Staub wegbürsten muss. Es lässt sich manuell, aber auch mit Akku-Kraft betreiben – praktischerweise ist der Akku ebenfalls kompatibel mit Heckenschere und Heckenschneider sowie vielen anderen Stihl- und Viking-Produkten aus dem System. Das Kehrgerät nimmt nicht nur nasses und trockenes Laub, sondern sogar schwereres Kehrgut wie Kies problemlos auf. Das eingesammelte Laub muss nicht in die Tonne, dafür ist es viel zu schade! Es dient auf Beeten als Frostschutz oder in einer Ecke angehäuft als Überwinterungsquartier für Tiere.
Hartnäckigen Spuren des Sommers auf Bodenbelägen, Treppen, Gartenmöbeln und Spielgeräten sowie unansehnlichem Grünschleier auf Mauern und Wegen rückt ein Kaltwasser-Hochdruckreiniger zu Leibe. Das Modell Stihl „RE 98“ beispielsweise ist ein handlicher und kompakter Spezialist, der starken Schmutz rund ums Haus zuverlässig beseitigt.
Wenn Sträucher und Hecken ihre Blätter verlieren, wird darunter oft Wildwuchs sichtbar. Entfernt der Hobbygärtner das unerwünschte Grün noch vor der Ruhephase, muss er sich im neuen Jahr nicht mehr darum kümmern. Präzise, effizient und kraftvoll beseitigt zum Beispiel das Leichtgewicht „FSE 52“ Gras unter Pflanzen, rund um Steine und Blumentöpfe. Die Elektro-Motorsense bringt gerade einmal 2,2 Kilogramm auf die Waage. Dank ihres ergonomischen Designs mit praktischem Rundumgriff ist sie angenehm in der Handhabung. Mit solchen Helfern ist der Herbstputz zügig erledigt. Anschließend lässt sich die Winterpause ungestört genießen und gut vorbereitet schon von der neuen Saison träumen. Mehr Infos gibt es im Internet unter www.stihl.de, auf Anfrage per E-Mail an kundenservice@stihl.de oder telefonisch unter 06071/3055358.