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Modell der Zukunft – Entspannte Netze durch Mikro-KWK-Anlagen

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Eine moderne Anlage zur Kraftwärmekopplung (KWK) vereint kostenminimierte und umweltschonende Energieversorgung mit einer nutzerfreundlichen Technologie – und ihre Bedienung ist intuitiv einfach. (Foto: epr/lion energy)

 

Die Fakten sprechen dafür, dass das Stromnetz der Zukunft dezentraler sein wird als heute: Statt einiger weniger Großkraftwerke speisen zahlreiche kleinere Anbieter ihren Strom ein. Dazu gehören nach der Energiewende auch kleinere Solaranlagen und andere alternative Energiequellen. Es stellt sich die Frage: Kann eine solche Struktur überhaupt stabil funktionieren? Unabhängige Institute haben herausgefunden, dass ein sehr feinmaschiges Stromnetz nicht empfindlicher für Stromausfälle ist als das heutige. Das Geheimnis ist die sich selbst regulierende dezentrale Stromerzeugung, die das gesamte Netz stabilisiert.

 

Das Prinzip der Kraftwärmekopplung: Aus üblichen Brennstoffen erzeugt eine moderne Anlage Dampf, mit dem direkt Strom erzeugt wird. Das geschieht im patentierten Lineargenerator – „Linator“ genannt. (Foto: epr/lion energy)

Zum Stromnetz werden mehr und mehr auch Mikro-KWK-Anlagen gehören, die den Strom einfach selbst zu Hause erzeugen. Damit vermeidet man Übertragungsverluste durch lange Leitungen. Die Technik der Kraftwärmekopplung (KWK) liefert Antworten auf die aktuellen Fragen nach Klimaschutz, Energiewende und Energiekosten, die jeden Bürger betreffen. Wird das Gebäude mit der benötigten Energie zeitgerecht selbst versorgt, verringern sich die Verluste gegenüber einer zentralen Stromversorgung um bis zu siebzig Prozent. Die Entlastung der Leitungen vermindert den umstrittenen Ausbau von Stromnetzen – auf diese Weise unterstützt man aktiv die geplante Energiewende. Der weltweit patentierte „lion Powerblock“ des Unternehmens lion energy, eine Mikro-KWK-Anlage für den Betrieb mit Erd- oder Flüssiggas, wurde speziell für den Bereich der Ein- bis Dreifamilienhäuser entwickelt. Wärme- und Stromproduktion sind bestens auf deren Bedarf abgestimmt – eine bequeme Möglichkeit, unabhängig für den eigenen Strombedarf zu sorgen. Bis zu achtzig Prozent des daheim produzierten Stroms werden zur richtigen Zeit selbst genutzt. Entsprechend sinkt der Bedarf an Strom aus dem Netz und damit auch die Rechnungssumme. Mehr Informationen dazu finden sich unter www.powerblock.eu und www.homeplaza.de. Wer weniger investieren möchte, kann die Vorteile einer KWK-Anlage mithilfe von Contracting oder Mietkauf nutzen. Beim Mietkauf profitiert man direkt von den dauerhaft niedrigen Kosten für die Wärmeversorgung. Mehr Informationen dazu unter www.meinkraftwerk.eu.

 

Das Prinzip der Kraftwärmekopplung stellt einen Doppelnutzen der eingesetzten Primärenergie wie zum Beispiel Erd- oder Flüssiggas dar. Aus dem damit erzeugten Prozessdampf werden direkt Strom und Wärme erzeugt. (Foto: epr/lion energy)
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