Mit einer Domglaskuppel an der Dachhaut oder der Außenwand fängt man das Tageslicht ein, leitet es mit einer extrem verspiegelten Aluminiumröhre weiter in Räume, wo das Sonnenlicht gebraucht wird. Dort wird es an der Zimmerdecke mit Hilfe eines Diffusers gleichmäßig verteilt bzw. zerstreut.
Die Sonnenenergie steht tagsüber unbegrenzt zur Verfügung, man spart dadurch Energiekosten, der Mensch fühlt sich bei Naturlicht wesentlich wohler und leistungsfähiger und die Zeitung oder ein Buch lassen sich ohnehin viel besser lesen wie bei elektrischem Kunstlicht.
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