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Gartensaison – Rasen richtig pflegen

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Endlich wieder Gartenzeit. Mittags oder abends den Grill anwerfen und das Leben outdoor genießen. Im Liegestuhl auf der Terrasse oder dem Rasen liegen und die blühenden Pflanzen bewundern. Damit der eigene Garten einem Paradies gleicht, ist einiges zu tun. Vor allem der Rasen braucht Pflege, damit er einem grünen Teppich und keinem Acker gleicht. Neben dem Bekämpfen des Unkrauts und Düngen im Frühjahr, braucht er einen regelmäßigen Schnitt. Dafür ist ein passender Rasenmäher unerlässlich. Ist er unterdimensioniert, macht das Mähen keinen Spaß und wird leicht zur Tortur.

Auswahl des Rasenmähers

Foto: Alexas_Fotos / pixabay.com

Der richtige Rasenmäher hängt von der Rasenfläche und dem Gelände bzw. der Bepflanzung ab. Ist eine größere Rasenfläche abzumähen, erleichtert eine große Schnittbreite die Mäharbeit. Sind viele Blumeninseln oder Stauden gepflanzt, ist ein wendiger Mäher mit geringerer Schnittbreite besser. Wichtig ist auch die verstellbare Schnitthöhe. Steht das Gras mal höher, geht der Rasenmäher Stufe für Stufe durch. Handelt es sich um eine Hanglage, helfen die entsprechende Motorleistung und ein Antrieb bei Steigungen.

Motorsense

In größeren Gärten mit Gestrüpp, abgeholzten Baumstämmen und höherem Gras leistet die Motorsense ganze Arbeit. Dabei mäht sie das Gras nicht nur, sondern trimmt es gleichzeitig. Hochwertigere Motorsensen haben einen Schultergurt, der am Hang und auf längeren Strecken entlastet. So beispielsweise die Benzin Motorsense von Fuxtec , die sich mühelos durch Wildwuchs senst. Dafür sorgt auch ein leistungsstarker 2-Taktmotor. Wer Ausputzarbeiten zu erledigen hat, ist mit einer Motorsense bestens bedient.

Elektro-Rasenmäher

Für kleine Rasenflächen rund ums Haus eignet sich ein Elektro-Rasenmäher. Für Reihenhaussiedlungen ist er geradezu ideal. Nur eine Steckdose sollte in der Nähe sein. Stromkabel einstecken, schon kann es losgehen. Dabei ist der Elektromäher sehr leise und stört keine Nachbarn. In kleineren Gärten gibt es in der Regel kaum Hindernisse, um die sich das Stromkabel wickeln kann.

Akku-Rasenmäher

Der Akku-Rasenmäher ist praktisch bei mittelgroßen Gärten, die auch angelegt sein dürfen. Ein großer Vorteil des Akku-Rasenmähers ist, dass er kein Kabel hat. Der Akku wird nur eingelegt, schon düst der Rasenmäher los. Er ist wendig und mäht problemlos ebene Rasenflächen. Nach dem Mähen geht der Akku wieder in die Ladestation, damit er startklar fürs nächste Mähen ist. Inzwischen gibt es auch immer mehr Mäh-Roboter, die völlig autonom den Rasen mähen. Dazu muss nur ein Begrenzungsdraht verlegt werden.

Benzin-Rasenmäher

Für große Rasenflächen braucht es einen leistungsstarken Benzin-Rasenmäher. Er ist zwar lauter als Elektro- und Akku-Rasenmäher, dafür bewältigt er mit Radantrieb auch mühelos Steigungen. Die Benzin-Rasenmäher mit Power benötigen normales bleifreies Benzin. Für sehr große Rasenflächen gibt es Rasentraktoren. Ganz bequem im Sitzen tuckert oder düst der Traktor durch das Gras. Selbst Steigungen und unebenes Gelände sind kein Hindernis.

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