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Mit Bambus und Gräsern macht der Garten auch im Spätsommer noch gute Laune

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Ziergräser liegen seit einigen Jahren im Trend. Lange Zeit galten sie als nichtssagend und nahmen allenfalls eine Statistenrolle im Garten ein. „Dabei sind Bambus, Chinaschilf, Lampenputzergras und Co. auch ohne bunte Blüten äußerst vielseitig“, weiß Gartenexpertin Beate Fuchs vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Sie böten eine enorme Bandbreite in Größe, Form und Farbe und könnten dem langweiligsten Beet Struktur geben. Vor allem im Spätsommer, wenn andere Pflanzen längst verblüht sind, entfalten die zarten Schönheiten ihre ganze Pracht.

Bambus, Chinaschilf und Lampenputzergras setzen spannende Akzente im Beet. Foto: djd/frux/Einheitserdewerke
Bambus, Chinaschilf und Lampenputzergras setzen spannende Akzente im Beet.
Foto: djd/frux/Einheitserdewerke

Immergrüner Sichtschutz

Als natürlicher Sichtschutz werden vor allem moderne Gartenbambus-Sorten, die keine Ausläufer bilden, immer beliebter, weil sie schnell wachsen und immergrün sind. Ihr filigranes grünes Blattwerk ist zu jeder Jahreszeit ein Hingucker und bietet besonders im Winter einen schönen Kontrast zur weißen Schneelandschaft. Damit die prachtvollen Halme lange Freude bereiten, sollten Gräser-Liebhaber auf die richtige Erde achten. So versorgt beispielsweise die neue „frux Bambus- & Gräsererde“ die Pflanzen mit den nötigen Nährstoffen und sorgt für eine lockere, stabile Bodenstruktur – sowohl im Garten als auch im Kübel. Die Zusammensetzung der Spezialerde garantiert eine gute Strukturstabilität und eine hohe Wasseraufnahme. Der große Anteil an Stabilisatoren und Tonmineralien sowie die gute Silizium-Versorgung schaffen beste Voraussetzungen für gesunde Pflanzen. Unter www.frux.de gibt es weitere Informationen und eine Händlerübersicht.

Tipps zum Pflanzen

Die Anwendung der Spezialerde ist unkompliziert: Das Pflanzloch sollte um ein Drittel größer als der Wurzelballen ausgehoben werden. Anschließend wird der Aushub bei normalem Gartenboden im Verhältnis eins zu eins mit der Erde gemischt. Werden Gräser und Bambus im Kübel gepflanzt, muss unbedingt auf die richtige Gefäßgröße geachtet werden, damit sich die Wurzeln gut entfalten können. Idealerweise sollten zehn Zentimeter Freiraum zwischen Wurzelballen und Kübelwand und nach dem Eintopfen ein Gießrand von drei Zentimetern verbleiben.

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