So kreativ moderne Eingangstüren gestaltet sind, so genial fällt heutzutage auch das Design der zugehörigen Schließsysteme aus. Denn deren Hersteller möchten ebenso mit der Zeit gehen, Nutzern beim Betreten und Verlassen ihrer vier Wände den maximalen Komfort bieten und dazu beitragen, dass Hab und Gut bestmöglich geschützt sind – deshalb lassen sie sich immer wieder Innovatives einfallen.
Die Firma Winkhaus schreibt bei ihrem neuen elektronischen Schließsystem blueCompact die Flexibilität groß. Bis zu 99 Schlüssel lassen sich mit dem System verwalten. Der Unterschied zu mechanischen Schließanlagen besteht darin, dass die Zutrittsbefugnisse der einzelnen Schlüssel individuell den Bedürfnissen entsprechend umprogrammiert werden können – ganz komfortabel über eine Smartphone-App. Damit hat man eine hervorragende Kontrolle über das komplette Schließsystem. Geht mal ein Schlüssel verloren, wird er kurzerhand gesperrt. Taucht er wieder auf, erhält er mit einem Fingerstreich die Rechte zurück. Bei blueCompact lassen sich bis zu 25 Türen integrieren. Zum Beispiel benötigen die Kinder weder Zugang zum Arbeitszimmer der Eltern noch zur Garage, sodass ihre Schlüssel gar nicht erst dafür programmiert werden müssen. Ebenso praktisch: Wer vorsorglich einen Notschlüssel beim Nachbarn platziert, kann diesen spontan bitten, nach dem Rechten zu sehen und ihm aus der Ferne Freigaben nur für die Räume erteilen, die er betreten soll.
Oder man lässt die Putzfee hinein, wenn man selbst nicht anwesend ist – nur zu bestimmten Uhrzeiten. Smart, nicht wahr? Wer wann welche Tür passiert, lässt sich über die App genau nachvollziehen. Die sicherheitsrelevanten Daten speichert diese übrigens auf dem Masterkey und nicht in einer Cloud. Weitere Informationen zum neuen blueCompact Schließsystem von Winkhaus, dessen Schlüssel in fünf attraktiven Farben erhältlich sind, sodass jedes Familienmitglied einen in der Wunschfarbe bekommt, gibt es unter www.winkhaus.de. Damit ist Langweile am Schlüsselbund passé!