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Früchte aus dem eigenen Gewächshaus

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Erdbeeren mit süßer Sahne. Erdbeermarmelade. Erdbeeren an Salat mit Hühnchenbrust und schwarzem Pfeffer. Erdbeereis. Schier unendlich lang ist die Liste der Rezepte, die die rote Nussfrucht enthalten. Kein Wunder, denn hierzulande zählt die Erdbeere ohne Frage zu den beliebtesten Obstsorten.

Wer in den Supermarkt geht und genauer auf die Etikettierung einer Schale schaut, bemerkt jedoch: Rund 50 Prozent der Ware kommen aus Nachbarländern wie Spanien, Holland oder Italien und haben einen weiten Weg hinter sich.

Frischer, süßer und saftiger sind dagegen Erdbeeren, die aus dem eigenen Garten stammen. Leckere Sorten mit exotischen Namen wie Lambada, Elsanta und Senga Sengana garantieren eine reiche Ernte, sofern Hobbygärtner ihnen optimale Bedingungen bieten – zum Beispiel mithilfe eines Gewächshauses von WAMA.

Erdbeer-Setzlinge genießen darin einen sicheren Schutz und Wärme, wenn in den Nächten noch Frost erwartet wird. Außerdem erhalten sie hinter den Glasscheiben viel Tageslicht und können austreiben, ohne dass ihnen Schädlinge zusetzen. Wenn sie erste Blüten tragen und es draußen ausreichend warm ist, sollten die Pflänzchen trotzdem ausgelagert werden, damit die Insekten sie bestäuben können.

Foto: epr/WAMA
Foto: epr/WAMA

Die Belohnung für den fleißigen Hobbygärtner sind dann schon bald ökologisch unbedenkliche Erdbeeren voller Geschmack. Wer es im Spätsommer versäumt hat, Erdbeeren zu pflanzen, kann dies übrigens auch im Frühjahr noch tun. Vorkultivierte Erdbeeren lassen ebenso auf Ernte hoffen: Ungefähr 100 Tage dauert es, bis die Früchte ausgereift sind.

Neben Erdbeeren finden natürlich auch viele weitere leckere Obst- und Gemüsesorten ideale Umstände in den WAMA-Gewächshäusern vor. Deren bruchsichere Stegdreifachplatten halten nicht nur den Niederschlag ab, sondern reduzieren auch die direkte Sonneneinstrahlung.

Zudem besitzen die Glashäuser viele Fenster, die bei Bedarf für eine gute Luftzirkulation und viel Frischluft sorgen, sodass es selbst im Hochsommer keine Hitzestaus gibt. Pfiffig sind die geteilten Eingangstüren: Auch sie lassen Zuluft hinein und verhindern, dass Schädlinge oder Schmutz unerwünscht eindringen.

Quelle: epr

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