So entsteht ein stimmungsvolles Feuer im Kaminofen
Der CO2-neutrale Rohstoff Holz baut seine Position als beliebteste Energiequelle für die Beheizung von Wohnräumen immer weiter aus. Er ist umweltfreundlich, macht unabhängig von fossilen Energieträgern wie Gas und Öl und zaubert eine behagliche Atmosphäre in das Eigenheim: Wenn es draußen kalt und ungemütlich ist, ist nichts schöner als ein wärmendes Feuer, das im Kaminofen langsam vor sich hin knistert.
Wie lange, wie effektiv und wie eindrucksvoll Feuer in einem Kaminofen brennt, hängt ganz entscheidend von der Qualität des Brennholzes ab. Regel Nummer eins: Frisch geschlagenes Holz enthält noch zu viel Feuchtigkeit und erzeugt entsprechend viel Rauch – deshalb sollte das Brennholz zwei bis drei Jahre gut abgelagert werden. Nur wenn es eine Restfeuchte von unter 20 Prozent vorweist, lässt es sich gut in Gang bringen und lodert ansehnlich. Aus dem gleichen Grund wird das Brennholz auch möglichst luftig und trocken gelagert, am besten in einem überdachten und regengeschützten Unterstand. Zwischen dessen Rückwand und den Holzscheiten sollte die Luft noch zirkulieren können. Aber Vorsicht, auch überlagertes Holz verliert an Heizwert! Deshalb rät die Kaminofenmanufaktur Hase, das Brennholz in bedarfsgerechten Mengen einzukaufen.
Bei regionalen Holzlieferanten, Baumärkten oder Händlern im Internet gibt es Holzscheite ofenfertig gesägt und gebündelt. Besonders stimmungsvoll verbrennt übrigens Buchenholz: Es lässt sich außerdem leicht anzünden, hält lange vor und entwickelt viel Glut. Einen perfekten Rahmen erhält das Feuer im neuen Kaminofen Sendai von Hase. Dessen klare, markante Form und sein von drei Seiten doppelt verglaster Feuerraum bieten aus fast jedem Blickwinkel des Raumes ein einzigartiges Feuererlebnis. Das Besondere: Eine Art Baukastensystem ermöglicht es, die Höhe des Sendai individuell auf die Raumhöhe abzustimmen. Das Modell 175 kann um Module ergänzt und so bis zu 2,20 Meter hoch werden. Dadurch erfüllt Hase Kaminofenfans mit einem hohen Designanspruch den Wunsch nach Ästhetik und Vielfalt. Der Sendai ist in vier Farben erhältlich und bietet eine Leistung von drei bis sieben kW. Seine Emissionswerte liegen weit unter den durch die 2. Stufe der BImSchV geforderten – der Feinstaub ist auf ein Minimum reduziert. Mehr unter www.hase-epr.de.